«Der Staat muss den Drogenmarkt regulieren und die Gefahren in den Griff bekommen»

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat. Solche Wohltaten muß das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

— Ludwig Erhard (CDU)

«Der Staat muss den Drogenmarkt regulieren und die Gefahren in den Griff bekommen»

Sie sind alte Weggefährten, die ehemalige Bundesrätin Ruth Dreifuss und der Psychiater Ambros Uchtenhagen. Einst engagierten sie sich für die kontrollierte Heroinabgabe. Heute kämpfen sie für eine Entkriminalisierung aller Drogen. Dorothee Vögeli 24.8.2018,

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https://www.nzz.ch/zuerich/der-staat-muss-den-drogenmarkt-regulieren-und-die-gefahren-in-den-griff-bekommen-ld.1413975?mktcid=nled&mktcval=106&kid=_2018-8-24

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