Adpunktum Daily Headlines

Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.

— Friedrich Nietzsche

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USA bewilligt Militärhilfe für Ukraine
US-Präsident Joe Biden hat weitere 800 Millionen Dollar Militärhilfe für die Ukraine bewilligt. Das neue Militärpaket werde schwere Artillerie, 144.000 Schuss Munition und taktische Drohnen umfassen, so Biden.

Gaslieferungen: Italien setzt auf Afrika
Italien hat sich Afrika zugewandt, um nach dem Krieg in der Ukraine seine Abhängigkeit von russischem Öl und Gas zu beenden. So wurden Abkommen mit Angola, Algerien und der Republik Kongo geschlossen. Russland liefert derzeit etwa 45 Prozent des italienischen Gases.

UN: Kriegsverbrechen in Bucha
Eine UN-Mission im Kiewer Vorort Bucha hat dokumentiert, dass dort 50 Zivilisten getötet worden seien. Unter anderem durch Exekutionen im Schnellverfahren. Unterdessen wurden Satellitenbilder veröffentlicht, auf denen Massengräber in der Nähe von Mariupol zu sehen seien. Lokale Behörden beschuldigten Russland, dort bis zu 9.000 ukrainische Zivilisten verscharrt zu haben. Die Verantwortlichkeit ist allerdings noch nicht geklärt, selbst das Pentagon wollte sich bislang nicht auf eine Verantwortung Russlands festlegen.

Sri Lanka: Kein Geld für Lebensmittel und Treibstoff

Sri Lanka hat offenbar keine US-Dollars mehr, um lebenswichtige Importe von Lebensmitteln und Treibstoff zu beschaffen. Demonstranten fordern deshalb seit Wochen den Rücktritt der Regierung.

Jerusalem: Polizei stürmt heilige Stätte
Israelische Polizisten haben heute eine heilige Stätte in Jerusalem gestürmt, die Juden und Muslimen heilig ist, nachdem palästinensische Jugendliche Steine auf ein Tor geworfen hatten.

Dank an südkoreanischen Präsidenten

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un hat dem scheidenden südkoreanischen Präsidenten für seine Bemühungen um eine Verbesserung der Beziehungen gedankt.

Fall Madelaine McCann: Polizei hat Verdächtigen ermittelt

Die portugiesische Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass ein Mann offiziell als Verdächtiger im Fall des Verschwindens des britischen Kleinkindes Madeleine McCann vor 15 Jahren identifiziert worden sei.

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