Migrationsforscher zur Personenfreizügigkeit, «Ich habe die Attraktivität der Schweiz unterschätzt»

Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.

— Erik Satie

Migrationsforscher zur Personenfreizügigkeit, «Ich habe die Attraktivität der Schweiz unterschätzt»

Interview von Heidi Gmür 1.6.2017,

Am 1. Juni 2002 trat das Freizügigkeitsabkommen mit der EU in Kraft. Seither kamen viel mehr Einwanderer als damals erwartet. Auch der Migrationsforscher Thomas Straubhaar täuschte sich.

Die Gegner der Personenfreizügigkeit kritisieren, man habe dem Volk vor deren Einführung vorgemacht, die Nettozuwanderung aus der EU werde maximal 10 000 Personen pro Jahr betragen. Diese Prognose wurde zwar nicht mit Faktor zehn übertroffen, wie die SVP ………………………….

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https://www.nzz.ch/schweiz/15-jahre-personenfreizuegigkeit-ich-habe-die-attraktivitaet-der-schweiz-unterschaetzt-ld.1298656?mktcid=nled&mktcval=107_2017-5-31&mktcid=nled&mktcval=107_2017-5-31

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