Fr, 16. Juni 2017 Nicht schon wieder: Der „rechte Opfermythos“!
Christian Erkelenz geht der Frage nach, warum der „Kampf gegen Rechtsextremismus“ seine Seele verloren hat, und versucht, sich ihr auch mit Blick in die eigene Vergangenheit zu nähern.
Wie ist es möglich, dass Menschen, die sich einst voller Idealismus für freiheitliche und liberale Werte eingesetzt haben, irgendwann für das genaue Gegenteil dessen kämpfen, woran sie einmal geglaubt haben? Und welche psychologischen und gesellschaftspolitischen Strukturmechanismen sind notwendig, damit die Aktivisten diese Veränderung nicht einmal bemerken?
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https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/vom-offenbarungseid-der-zivilgesellschaft/