von Marcel Gyr 16.8.2017,
2002 hat ein mazedonisch-schweizerischer Doppelbürger einer kosovo-albanischen Zeitung in Zürich eine präparierte Handgranate geschickt. Nur durch Zufall wurde er entdeckt – und steht heute vor Gericht.
Nach dem Paketbombenanschlag, der lange ungeklärt blieb, lebte der Beschuldigte jahrelang ein unauffälliges Leben an verschiedenen Wohnorten im Kanton Zürich, wo er sich als Kleinunternehmer in der Reinigungs- und in der Gastrobranche versuchte. Im vergangenen Dezember dann war der ethnische ……………………….
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