Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell

Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.

— Konfuzius

Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell

Von Frank Hennig Di, 22. Mai 2018 Vom Grünen Frieden zum Ökokrieg

Haribo bietet Gummibärchen, Daimler die Nobelkarossen, Kirchen den Seelenfrieden und NGOs ein gutes Gewissen. Das kann man kaufen, wenn man keines hat. Zum Beispiel durch eine Fördermitgliedschaft bei Greenpeace.

Ein öffentlicher Auftritt von Patrick Moore sorgt für viel Publikum im Stadthaus von Cottbus. Er war eines der ersten Mitglieder von Greenpeace, ehemaliger Präsident der Greenpeace Foundation, vormaliger Direktor bei Greenpeace International und ist heute für Greenpeace deren schwarzes Schaf, Abtrünniger und nach Schwefel riechender Verräter.

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