In Friedrichshain-Kreuzberg werden Drogenhändler als „tapfer“ geehrt

Wenn die Massen im Chor singen, wird der größte Stumpfsinn zu einer feierlichen Hymne.

— Leopold Kohr (1909 – 1994)

In Friedrichshain-Kreuzberg werden Drogenhändler als „tapfer“ geehrt

Gunnar Schupelius 25. Oktober 2017

Im Heimatmuseum des Bezirks wird behauptet, der Drogenhandel sei eine ganz normale Arbeit. Die Dealer würden rassistisch angefeindet, aber dennoch „unerschrocken“ dieser Arbeit nachgehen. Das ist verrückt, findet Gunnar Schupelius.

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https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/in-friedrichshain-kreuzberg-werden-drogenhaendler-als-tapfer-geehrt?fbclid=IwAR3lzUqwxANG-_1AVZgMWD4tcxxbwrGxZT7x2Zxr305uEdnLB6AJpe6nwbc

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