In den USA sieht sich ein Harvard-Juraprofessor vor die Tür gestellt, weil er bereit ist, die Verteidigung des wegen sexueller Übergriffe angeklagten ehemaligen Hollywood-Moguls Harvey Weinstein zu übernehmen. Wer einen Verteidiger als «Sympathisant» ausgrenzt, hat das Recht als Form des modernen Staatswesens nicht verstanden.
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https://www.nzz.ch/meinung/das-recht-auf-unschuldsvermutung-im-fall-weinstein-ld.1483149