11.8.2002
Kein anderes Medium hat sich so tief in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingeschrieben wie «Der Spiegel». Seine Enthüllungen liessen Manager und Minister stürzen, seine Titelgeschichten setzten öffentliche Debatten in Gang. Generationen erwarteten wie der Schriftsteller Erich Kuby Woche für Woche die