Adpunktum Daily Headlines

Nennt man das Kind beim Namen und nennt es ‚Verstaatlichung‘, so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner.

— Theodor Heuss

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Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas

Ein von Ägypten vermittelter Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas hielt auch am heutigen Tag. US-Präsident, Joe Biden, versprach, den verwüsteten Gazastreifen wieder aufzubauen und die Vereinten Nationen wollen einen neuen israelisch-palästinensischen Dialog ins Leben rufen.

 

Lebenslang für syrischen Dschihadist

Ein 21-jähriger syrischer Dschihadist, Abdullah A., wurde heute vom Oberlandesgericht Dresden wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, weil er in der Dresdner Innenstadt ein homosexuelles Paar erstochen hatte.

 

6500 Migranten wieder zurück in Marokko

Mehr als 6.500 der rund 8.000 Migranten, die Anfang der Woche in Spaniens nordafrikanische Enklave Ceuta eingereist waren, wurden nach Marokko zurückgeschickt, so der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska.

 

Kolumbien: Menschen demonstrieren wieder

Vor den neuen Gesprächen zwischen Protestführern und der kolumbianischen Regierung gingen die Menschen in Kolumbien wieder auf die Straße. Kürzlich hatte der Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos, ehemaliger kolumbianischer Präsident, den Amtsinhaber Ivan Duque aufgefordert, den Missbrauch von Gewalt anzuerkennen. Die Proteste, bei denen es zahlreiche zivile Todesopfer gab, hatten sich an geplanten Mehrwertsteuer-Erhöhungen der Regierung entzündet.

 

Raubkatzen aus Netflix-Serie beschlagnahmt

US-Behörden haben 68 Löwen, Tiger, Löwe-Tiger-Hybriden und einen Jaguar aus einem Tierpark in Oklahoma beschlagnahmt. Die Raubkatzen waren in der Netflix-Serie „Tiger King“ aus dem Jahr 2020 zu sehen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Tiere von einem Ehepaar an die Produzenten der Serie „verkauft und transportiert“ wurden. Das stelle eine Verletzung des Endangered Species Act (ESA) dar, so die Staatsanwaltschaft.

 

Ex-Nissan-Boss muss Gehalt zurückzahlen

Ein niederländisches Gericht hat den ehemaligen Nissan-Chef Carlos Ghosn zur Rückzahlung von fast fünf Millionen Euro Gehalt verurteilt, das er von einem in Amsterdam ansässigen Unternehmen von Nissan und Mitsubishi erhalten hatte. Seine Forderung nach einer millionenschweren Entschädigung wegen „unrechtmäßiger Entlassung“ wies das Gericht zurück.

 

Kompromiss bei Corona-Zertifikaten

Die Europäischen Union und die Mitgliedsländer haben sich auf einen Kompromiss für die Einführung von COVID-19-Zertifikaten geeinigt. Dieser soll vor der Urlaubssaison Reisen und Tourismus wieder möglich machen.

 

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