Treffen von Biden und Putin im Juni
US-Präsident Joe Biden und der russische Präsident Wladimir Putin werden sich im Juni in Genf treffen. Das Treffen soll am 16. Juni stattfinden.
Indische Corona-Variante weltweit
Die indische Coronavirus-Variante B1617 ist offiziell in 60 Weltregionen registriert worden, so die WHO.
Floyd-Familie will Polizeireform
Die Familie des (kriminellen) Afroamerikaners George Floyd, der bei seiner Verhaftung von einem Polizisten getötet wurde, forderte am Jahrestag seines Todes bei einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden eine umfassende Polizeireform.
Assad tritt zur Präsidentenwahl an
In den von Syrien kontrollierten Gebieten des Bürgerkriegslandes soll heute eine Präsidentschaftswahl stattfinden. Der amtierende Präsident Bashar al-Assad gilt als Favorit der Wahl.
Hungersnot in Äthiopien
Hochrangige UN-Beamte haben den Sicherheitsrat vor einer Hungersnot in der vom Krieg zerrissenen Region Tigray in Äthiopien gewarnt.
Sicherheitsrat berät über Mali
Der UN-Sicherheitsrat berät heute in einer Dringlichkeitssitzung über die Situation in Mali, wo der Präsident und der Premierminister von Putschisten festgehalten werden.
Lukaschenko spricht im Parlament
Der weißrussische Präsident Lukaschenko wird heute eine Rede im Parlament in Minsk halten. Das ist der erste öffentliche Auftritt des belarussischen Staatschefs nach der Zwangslandung einer Ryanair-Maschine auf dem Minsker Flughafen am vergangenen Sonntag und der Verhaftung des oppositionellen Journalisten Roman Protasewitsch.
Urteil gegen Ölkonzern Shell
Ein niederländisches Gericht wird heute sein Urteil zu einem Verfahren gegen den Ölkonzern Shell fällen. Umweltgruppen haben das Unternehmen verklagt, die Treibhausgasemissionsziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen.
Erzwungene Flugzeuglandung in Minsk
Gregor Gysi hat in Zusammenhang mit der großen Empörung im Westen über diesen Vorgang daran erinnert, dass im Jahr 2013 auf Geheiß der USA ein Flugzeug des bolivianischen Präsidenten Evo Morales in Österreich zur Landung gezwungen wurde, weil die USA davon ausgingen, dass der Whistleblower Edward Snowden an Bord war.