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Eine Finanzkrise ist nicht ein Marktversagen, sondern ein Versagen des Staates, seiner Gesetze, seiner Verordnungen und seiner Aufsichtsaufgaben.

— Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein

Ukraine-Konflikt: Diplomatische Kontakte zwischen Russland und USA
Laut Aussagen des Kreml gebe keine konkreten Pläne für ein Gipfeltreffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem US-amerikanischen Amtskollegen Joe Biden zum Thema Ukraine.  Aber ein Anruf oder ein Treffen könne jederzeit stattfinden. Die diplomatischen Kontakte bestünden weiter. Präsident Putin werde in Kürze vor dem russischen Sicherheitsrat sprechen, so ein Sprecher des Kreml.

Handelte die Credit Suisse mit schmutzigen Geld?
Die Credit Suisse, die im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust verzeichnete, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Das Finanzinstitut soll jahrzehntelang Geschäfte mit „schmutzigen Geld“ gemacht haben. Die Credit Suisse hätte Konten von Despoten und mutmaßlichen Kriminellen geführt. Die Schweizer Finanzaufsicht ermittelt. Süddeutsche Zeitung, die New York Times und der Guardian hatten die Daten von Zehntausender Kunden ausgewertet.

Boris Johnson hebt alle Corona-Beschränkungen auf
Der britische Premierminister Boris Johnson hat angekündigt, dass alle gesetzlichen Beschränkungen für die Pandemiebekämpfung in England aufgehoben werden.

Elizabeth II. positiv auf Covid-19 getestet
Die britische Königin Elizabeth II. (95) wurde positiv auf Covid-19 getestet. Ihre Symptome seien aber mild, und sie beabsichtige, weiterhin leichte Aufgaben wahrzunehmen, so ihre Berater.

Donald Trumps Social-Media-App ab Ende März startbereit
Donald Trumps neue Social Media App hat mit der schrittweisen Einführung begonnen und soll bis Ende März voll funktionsfähig sein.

Letzte Lastwagen aus Ottawa geschleppt
Die letzten Lastwagen wurden aus der kanadischen Hauptstadt Ottawa geschleppt. Lastwagenfahrer hatten wochenlang gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung protestiert, und Ottawa sowie die Grenze zu den USA mit ihren Fahrzeugen blockiert.

Brasilien: Erdrutsche fordern 165 Todesfälle
Die Zahl der Todesopfer durch sintflutartige Regenfälle, die Sturzfluten und Erdrutsche in der brasilianischen Stadt Petropolis auslösten, ist auf 165 gestiegen.

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