Konjunkturzyklen sind unvermeidlich und staatliche Eingriffe verschlimmern die Situation immer

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat. Solche Wohltaten muß das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

— Ludwig Erhard (CDU)

Konjunkturzyklen sind unvermeidlich und staatliche Eingriffe verschlimmern die Situation immer

„Seit weit mehr als einem Jahrhundert drehen sich die Konjunkturzyklen unaufhörlich. Sie haben enorme wirtschaftliche und soziale Veränderungen überdauert; sie haben zahllosen Experimenten in der Industrie, der Landwirtschaft, dem Bankwesen, den Arbeitsbeziehungen und der öffentlichen Politik standgehalten; sie haben unzählige Prognostiker verwirrt, wiederholte Prophezeiungen einer ’neuen Ära des Wohlstands‘ widerlegt und wiederholte Vorhersagen einer ‚chronischen Depression‘ überdauert.
Arthur Burns (1904-1987, Vorsitzender der Federal Reserve von 1970 bis 1978)

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