Das Ende der amerikanischen Hegemonie – der Weg zu einer multipolaren (und hoffentlich friedlicheren) Welt

Wo es keine Marktwirtschaft gibt, sind alle gesetzlichen Garantien der Freiheitsrechte wertlos. Was soll Pressefreiheit in einem Lande, in dem alle Druckereien von der Regierung verwaltet werden? Oder Versammlungsfreiheit, wenn alle Versammlungshallen Regierungseigentum sind?

— Ludwig von Mises

Das Ende der amerikanischen Hegemonie – der Weg zu einer multipolaren (und hoffentlich friedlicheren) Welt

„Russland, China und eine wachsende Zahl von Nationen fordern eine multipolare Welt mit paritätischen Beziehungen auf der Grundlage des Völkerrechts. Die Vereinigten Staaten stehen mehr denn je als Möchtegern-Vormacht da, die wahnhafte Vorstellungen von außergewöhnlichen Vorrechten hegt. Die USA sind unter den herrschenden politischen Bedingungen nicht in der Lage und nicht willens, sich an eine multipolare Welt zu halten. Eine solche Welt der friedlichen Beziehungen ist Washington im Grunde ein Gräuel. Daher ist seine Kriegstreiberei im Vergleich zu jeder anderen Nation in der Geschichte unübertroffen.

Russlands Haltung in der Ukraine hat den Kriegstreiber der Welt bloßgestellt. Und diese trotzige Haltung markiert das Ende der vermeintlichen US-Hegemonie.“

Strategic Culture (2.1.2023)

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