Goldstandard statt Fiat Money, Vermeidung von Inflation und Preissteigerungen

Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.

— Loriot

Goldstandard statt Fiat Money, Vermeidung von Inflation und Preissteigerungen

“Wenn Gold als Basis für eine Währung dient, können wir davon ausgehen, daß technologische Fortschritte nach und nach die Kosten der Herstellung senken, so daß keine Stabilität, sondern ein Sinken aller Preise eintritt….

Als 1913 die Federal Reserve ins Leben gerufen wurde, betrug das durchschnittliche Jahreseinkommen in Amerika 633 Dollar. Der Tauschwert des Goldes betrug in diesem Jahr 20,67 Dollar pro Unze. Der durchschnittliche Arbeiter verdiente also 30,6 Unzen pro Jahr.

1990 war das jährliche Einkommen auf 20.468 Dollar gestiegen. Das ist ein unglaublicher Zuwachs von 3233 Prozent oder ein jährlicher Zuwachs von 42 Prozent für 77 Jahre. Doch der Tauschwert des Goldes war bis 1990 ebenfalls gestiegen, und zwar betrug er inzwischen 386,90 Dollar pro Unze. Der durchschnittliche Arbeiter verdiente also den Gegenwert von 52,9 Unzen pro Jahr. Das entspricht einem Zuwachs von lediglich 79 Prozent respektive weniger als einem Prozent pro Jahr.“

  1. Edward Griffin (1994, The Creature from Jekyll Island; gemeint ist die US FED)

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