Freiheit

Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.

— Napoleon Bonaparte

Freiheit

„Wenn alles, was die Amerikaner wollen, Sicherheit ist, können sie ins Gefängnis gehen. Sie werden genug zu essen, ein Bett und ein Dach über dem Kopf haben. Aber wenn ein Amerikaner seine Würde und seine Gleichheit als Mensch bewahren will, darf er seinen Hals nicht vor einer diktatorischen Regierung beugen.“

Präsident Dwight D. Eisenhower

 

„Solange man sich nicht mit der Tatsache abfindet, dass die Regierung das Problem ist (unabhängig davon, welche Partei dominiert), wird man nie aufhören, Gefangene zu sein“.

John & Nisha Whitehead („Schlachtfeld Amerika: Der Krieg gegen das amerikanische Volk“, „Die Tagebücher von Erik Blair“)

 

„Die Dinge sollten so funktionieren, dass wir praktisch alles darüber wissen, was [Regierungsbeamte] tun: Deshalb nennt man sie Staatsdiener. Sie sollen so gut wie nichts darüber wissen, was wir tun: Deshalb nennt man uns Privatpersonen. Diese Dynamik – das Markenzeichen einer gesunden und freien Gesellschaft – hat sich radikal umgekehrt. Jetzt wissen sie alles, was wir tun, und bauen ständig Systeme auf, um mehr zu wissen. Währenddessen wissen wir immer weniger darüber, was sie tun, da sie Mauern der Geheimhaltung errichten, hinter denen sie arbeiten. Das ist das Ungleichgewicht, das beendet werden muss. Keine Demokratie kann gesund und funktionstüchtig sein, wenn die folgenreichsten Handlungen derjenigen, die politische Macht ausüben, denjenigen, denen gegenüber sie rechenschaftspflichtig sein sollen, völlig unbekannt sind.“

Glenn Greenwald

 

„In diesem Moment werden die Menschen ihrer Persönlichkeit beraubt und einer Gehirnwäsche unterzogen, die sie zu Sklaven macht… Solange die Menschen etwas fühlen, ist das die große Sache. Wenn sie herumlaufen, ohne zu denken und ohne zu fühlen, ist es schwierig. Wenn man einen solchen Mob hat, kann man ihn in eine Art Bande verwandeln, wie sie Hitler hatte.“

McGoohan (1968)

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