Chefin des Internationalen Wirtschaftsfonds warnt europäische Regierungen, ihren Bauern zu helfen
Die europäischen Regierungen sollten den Forderungen nach mehr finanzieller Unterstützung für protestierende Landwirte auf dem ganzen Kontinent widerstehen, sonst könnten sie es bereuen, sagte die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva.
Europäische Union will Bauern vor Billigimporten aus der Ukraine schützen und Flächenstillegungen lockern
Während die Landwirte in ganz Europa protestieren, erklärte die Europäische Union, dass sie Schutzmaßnahmen ergreifen werde, um zu verhindern, dass billige ukrainische Importe den Markt überschwemmen, und dass sie die äußerst umstrittenen Regeln für die Aufgabe von Flächen lockern werde.
Israel will Angriffe im Gazastreifen in der Nähe der ägyptischen Grenze fortsetzen
Israel bereitete sich darauf vor, seinen Krieg gegen den Gazastreifen weiter südlich in Richtung der ägyptischen Grenze fortzusetzen, nachdem es behauptet hatte, die Hamas in Khan Younis zerschlagen zu haben. Mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens sind in diesem Gebiet untergebracht. Unterdessen warten die Diplomaten auf die Reaktion der Hamas auf einen Waffenstillstandsvorschlag, der eine 40-tägige Pause der Kämpfe und die Freilassung von Geiseln vorsehen könnte.
Biden im Wahlkampf in Michigan – Arabisch-stämmige Bürger kritisieren Pro-Israel-Politik der USA
US-Präsident Joe Biden führte einen Wahlkampf in dem wichtigen Bundesstaat Michigan, in dem die wachsende Zahl der arabisch-stämmigen Bürger wütend über die Pro-Israel-Politik der USA sind.
Argentinien: Gummigeschosse gegen Anti-Milei-Demonstranten
Die argentinische Polizei feuerte Gummigeschosse ab, um Demonstranten zu vertreiben, die sich vor dem Kongress versammelt hatten, während die Parlamentarier über das wirtschaftliche, soziale und politische Reformpaket des neuen Präsidenten Milei debattierten.
Kenia: Gas-Lastwagen explodiert in kenianischer Hauptstadt
Bei der Explosion eines mit Gas beladenen Lastwagens in der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind nach Polizeiangaben mindestens drei Menschen getötet und mehr als 270 verletzt worden.
