Menschen verabschieden das Konfliktjahr 2024
Mit Feuerwerken begrüßten die Menschen auf der ganzen Welt das Jahr 2025 und verabschiedeten sich von einem Jahr, das durch Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine geprägt war.

Mutmaßlicher IS-Anhänger tötet bei Anschlag in New Orleans mindestens 15 Menschen
Der Verdächtige des Lastwagenanschlags von New Orleans, der vom FBI als 42-jähriger US-Bürger Shamsud-Din Jabbar und mutmaßlicher IS-Anhänger identifiziert wurde, war ein Armee-Veteran, der als IT-Spezialist diente, bevor er einen Bachelor-Abschluss in Computersystemen erwarb. Er war zweimal verheiratet und hatte laut Scheidungspapieren finanzielle Schwierigkeiten. Bei dem Anschlag im Vergnügungsviertel in New Orlenas kamen mindestens 15 Menschen ums Leben.

Gasroute durch die Ukraine stillgelegt
Russland hat seine älteste Gasroute nach Europa, die durch die Ukraine führt, stillgelegt, nachdem ein Transitabkommen in den frühen Morgenstunden des 1. Januar 2025 ohne eine Verlängerung ausgelaufen war.

Mailand verhängt harte Strafe gegen Raucher
In der Stadt Mailand ist das strengste Rauchverbot Italiens in Kraft getreten. Rauchern drohen Geldstrafen von 40 bis 240 Euro, wenn sie auf den Straßen der Stadt oder in belebten öffentlichen Bereichen rauchen.

Montenegro: Amokläufer tötet zehn Menschen
Im Süden Montenegros tötete ein Bewaffneter zehn Menschen, darunter zwei Minderjährige und ihre Eltern, die ein Restaurant betrieben. Das bestätigte das Innenministerium. Unter den Opfern befanden sich auch Familienangehörige des Angreifers.

Südkoreanischer Präsident widersetzt sich weiter seiner Verhaftung
Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol widersetzte sich einen dritten Tag lang seiner Verhaftung in seiner Residenz, nachdem er am 3. Dezember wegen eines gescheiterten Kriegsrechtsantrags des Amtes enthoben worden war. Angesichts der möglichen Verhaftung, Inhaftierung oder Todesstrafe will Yoon „weiter kämpfen“.