„Seit der Französischen Revolution ist die Linke die Quelle praktisch aller politischen Übel und ist es auch heute noch…… Die Französische Revolution, insbesondere ihre radikale Phase, war die klassische Manifestation des modernen Linksextremismus und diente mehr als ein Jahrhundert später als Vorbild für noch radikalere Revolutionen auf der ganzen Welt……“
Llewellyn H. Rockwell Jr.
„Kirchliche Schulen, konfessionelle Schulen, Privatschulen, Privatlehrer – nichts davon entspricht den linken Vorstellungen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Dabei geht es nicht nur um die Vorliebe für den Staatismus, sondern auch um die Idee der Einheitlichkeit und Gleichheit – die Idee, dass soziale Unterschiede in der Bildung beseitigt werden sollten und alle Schüler die Möglichkeit erhalten sollten, auf die gleiche Weise und im gleichen Umfang das gleiche Wissen und die gleichen Informationen zu erwerben. Dies sollte es ihnen ermöglichen, auf identische oder zumindest ähnliche Weise zu denken.“
Erik von Kuehnelt-Leddihn
„Die Rechte steht für Freiheit, eine freie, vorurteilsfreie Denkweise; die Bereitschaft, traditionelle Werte zu bewahren (sofern es sich um echte Werte handelt); eine ausgewogene Sicht auf die Natur des Menschen, der weder als Tier noch als Engel betrachtet wird, und die Einzigartigkeit des Menschen betont, der nicht in bloße Zahlen oder Ziffern verwandelt oder als solche behandelt werden kann. Die Linke vertritt die gegenteiligen Prinzipien; sie ist der Feind der Vielfalt und der fanatische Förderer der Identität. In allen linken Utopien wird Einheitlichkeit betont, Paradiese, in denen alle gleich sind, Neid nicht existiert und der Feind entweder tot ist, außerhalb der Tore lebt oder völlig gedemütigt wurde. Der Linksextremismus verabscheut Unterschiede, Abweichungen, Schichtungen. … Das Wort „eins” ist sein Symbol: eine Sprache, eine Rasse, eine Klasse, eine Ideologie, ein Ritual, eine Art von Schule, ein Gesetz für alle, eine Flagge, ein Wappen, ein zentralisierter Weltstaat.
Erik von Kuehnelt-Leddihn
„Die Deutsche Arbeiterpartei in Österreich, Vorläuferin der Nationalsozialisten, erklärte 1904: ‚Wir sind eine freiheitsliebende nationalistische Partei, die energisch gegen reaktionäre Tendenzen sowie gegen feudale, klerikale oder kapitalistische Privilegien und alle fremden Einflüsse kämpft.‘”
Llewellyn H. Rockwell Jr.
„Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ist keine Arbeiterpartei im engeren Sinne: Sie vertritt die Interessen aller ehrlich schöpferisch tätigen Menschen. Sie ist eine freiheitsliebende und streng nationalistische Partei und kämpft daher gegen alle reaktionären Tendenzen, gegen kirchliche, aristokratische und kapitalistische Privilegien und jeden fremden Einfluss, vor allem aber gegen den überwältigenden Einfluss der jüdisch-kommerziellen Mentalität in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. …
Sie fordert die Vereinigung aller von Deutschen bewohnten Regionen Europas zu einem demokratischen, sozial gesinnten Deutschen Reich. …
Sie fordert Volksabstimmungen über alle wichtigen Gesetze im Reich, in den Ländern und in den Provinzen. …
Sie fordert die Beseitigung der Herrschaft jüdischer Bankiers über das Wirtschaftsleben und die Schaffung nationaler Volksbanken mit demokratischer Verwaltung.“
Auszug aus dem Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei



