Türkei macht Einfluss im Gazastreifen geltend
Die Türkei wird mit anderen Ländern der islamischen Welt sprechen, um ihren Einfluss auf die Zukunft des Gazastreifens geltend zu machen.
Christenverfolgung: Trump droht Nigeria mit Militärschlag
US-Präsident Donald Trump drohte Nigeria mit einem möglichen Militärschlag, nachdem er das Land beschuldigt hatte, die Tötung von Christen durch Islamisten zuzulassen. Trump erklärte, dass „radikale Islamisten“ in Nigeria für das „Massenschlachten“ von Christen verantwortlich seien. Die Drohung zeigte offenbar Wirkung, denn die nigerianische Führung bot Trump Zusammenarbeit an.
UN verurteilt Iran wegen Repressionen
Die UN-Untersuchungskommission verurteilte den Iran für die Verschärfung der Repression seit dem 12-tägigen Krieg mit Israel im Juni. Sie berichtete von mehr als 21.000 Verhaftungen und weit verbreiteter Misshandlung von Minderheiten und Journalisten.
USA haben kein Interesse an den COP30-Klimagesprächen
Ein Beamter des Weißen Hauses sagte, dass die USA keine hochrangigen Beamten zu den COP30-Klimagesprächen in Brasilien Ende dieses Monats entsenden werden, da Präsident Donald Trump stattdessen daran arbeitet, fossile Brennstoffe zu fördern. Brasilien erklärte, dass rund 60 Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme am Klimagipfel bestätigt haben.
Britische Regierung entzieht Prinz Andrew letzten Ehrentitel
Die britische Regierung gab bekannt, dass sie Prinz Andrew seinen Ehrentitel als Vizeadmiral, seinen letzten verbliebenen militärischen Rang, aberkennen wird. Andrew verlor seine anderen Titel im Jahr 2022, als Königin Elizabeth II. sie ihm entzog, nachdem er von Virginia Giuffre, der Hauptanklägerin von Jeffrey Epstein, verklagt worden war.
Zuganschlag in London: Kein Terrorakt, erklärt die Polizei
Die britische Polizei erklärte, dass der Messerangriff in einem Zug nach London mit vielen Schwerverletzten kein Terrorakt sei und dass einer der beiden festgenommenen Männer ohne Anklageerhebung freigelassen wurde. Ein 32-jähriger Mann befindet sich weiterhin in Haft.
Trump: Maduros Tage „sind gezählt“
Präsident Donald Trump spielte die Aussicht auf ein militärisches Eingreifen der USA in Venezuela herunter, warnte aber Präsident Nicolás Maduro, dass seine Tage gezählt seien. Die Aussagen fallen in eine Zeit, in der Washington seine Militärpräsenz in der Karibik verstärkt und mutmaßliche Drogenhändler ins Visier nimmt.



