Kollateralschäden der „Willkommenskultur“

Wenn die Massen im Chor singen, wird der größte Stumpfsinn zu einer feierlichen Hymne.

— Leopold Kohr (1909 – 1994)

Kollateralschäden der „Willkommenskultur“

Leider hat es sich ja seit Ausrufung der „Willkommenskultur“ eingebürgert, jeden Zuwanderer zum „Flüchtling“ oder gar „Schutzsuchenden“ zu verklären, auch wenn er nur deshalb einen Asylantrag stellt, weil er dann vorerst bleiben darf und obendrein sofort mit Kost, Logis, ärztlicher Betreuung und etwas Geld versorgt wird. Dass mit dieser Offerte, die sofort nach Antragstellung greift, so offensichtlich unbegründet der Antrag auch sein mag,

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http://www.achgut.com/artikel/kollateralschaeden_der_willkommenskultur

 

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