Die Mittelstands-Union der CSU fragt: Mit Soft Law am Parlament vorbei?

Wenn man zehntausend Vorschriften erlässt, zerstört man jede Achtung für das Gesetz.

— Winston Churchill

Die Mittelstands-Union der CSU fragt: Mit Soft Law am Parlament vorbei?

Mo, 29. Oktober 2018 Zentrale Frage: Wird hier versucht, an Parlamenten vorbei eine Völkerrechtstradition zu erschaffen, die dann nach einigen Jahren von Richtern als bindend angesehen wird?

Die Mittelstands-Union der CSU will von der Bundesregierung unter anderem wissen: Warum beteiligen sich andere Länder (USA, Australien, Ungarn, Dänemark) nicht an dem Pakt oder melden Bedenken an (Österreich, Polen, Schweiz)? Und: Warum wird eine Petition gegen diesen Pakt nicht auf den Seiten des Deutschen Bundestages veröffentlicht, mit der Begründung, dass „eine Veröffentlichung den interkulturellen Dialog belasten könnte“?

An den Parlamentarischen Staatssekretär im BMI Stephan Mayer, MdB
VIA MAIL

in Kopie an:
Alle Abgeordneten der CSU Landesgruppe Markus Ferber, MdEP
Manfred Weber, MdEP

Globaler Migrations-Pakt (GCM), hier Ihr Schreiben vom 18. Oktober 2018 Ihr Zeichen VG.-NR 0/18/Sch

Erlangen, 29. Oktober 2018

Sehr geehrter Herr Staatssekretär, lieber Stephan Mayer,

…………………

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-mittelstands-union-der-csu-fragt-mit-soft-law-am-parlament-vorbei/

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