Biden schockt mit verbalen Ausrutschern: „Vizepräsidentin Trump“ und „Präsident Putin“
US-Präsident Joe Biden gab in einer fast einstündigen Pressekonferenz keinen Hinweis darauf, dass er einen Rückzug aus dem Wahlkampf in Erwägung ziehen würde. Nach zwei verbalen Ausrutschern musste er sich Fragen zu seinem Geisteszustand stellen. Unter anderem bezeichnete er seine Vizepräsidentin Kamala Harris als „Vizepräsidentin Trump“ und den ukrainischen Staatschef Selenskyi als „Präsident Putin“.
Viktor Orban besucht Donald Trump
Viktor Orbán reiste nach Florida, um sich mit Donald Trump in Mar-a-Lago zu treffen, nur wenige Wochen nachdem der ungarische Premierminister den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen hatte.
Volksfront will in Kürze Premierminister wählen
Die Mitglieder des französischen Linksbündnisses Neue Volksfront haben erklärt, dass bis Ende der Woche ein französischer Premierminister gewählt werden soll. Unterdessen hat Marine Le Pen versprochen, dass ihre Partei Rassemblement Nationale jeder Regierung entgegentreten wird, „in der die linke France Insoumise und die Grünen Ministerposten innehaben“.
Mali, Niger und Burkina Faso unterzeichnen Konföderationsvertrag
Die Militärjuntas von Mali, Niger und Burkina Faso haben einen Konföderationsvertrag unterzeichnet, der 72 Millionen Menschen in der Allianz der Sahelstaaten (AES) zusammenführt. Diese Entscheidung wird es den drei Nationen nicht nur ermöglichen, die dschihadistischen Gewalt aus ihren Ländern zu vertreiben, sondern auch ein neues Wirtschaftsbündnis aufzubauen, das Westafrika neu gestalten wird.
Selenskyi will die NATO-Erlaubnis, Russland anzugreifen
Der ukrainische Präsident Selenskyi hat die NATO-Verbündeten aufgefordert, seine Streitkräfte stärker zu unterstützen und ihnen mehr Spielraum für Angriffe innerhalb Russlands zu geben.
Britische Fachzeitschrift: Viel mehr Tote im Gazakrieg als vermutet
Laut einem auf der Website der britischen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichten „Brief“ könnten „186.000 oder sogar noch mehr Todesfälle auf den derzeitigen Konflikt in Gaza zurückzuführen sein“. Dies ist eine deutlich höhere Zahl als die 38.345 Todesopfer, die das Gesundheitsministerium des von der Hamas regierten Gebiets am Donnerstag bekannt gab.