„Donald Trump hat ihr einmal den Handschlag verweigert: Das ist schon der Höhepunkt von Angela Merkels Memoiren, packender wird’s dann nicht mehr. Ein Buch wie ihre Kanzlerschaft: etwas eitel, etwas selbstgerecht und unglaublich öd….. die furchtbare Ödnis der Merkelschen Prosa, die einen schon während ihrer Kanzlerschaft in den Halbschlaf versetzte.…Ihre Bilanz ist ein einziges Desaster. Der Atomausstieg: ein Fehler, der das Land an den Rand des Energiekollapses gebracht hat. Die Flüchtlingspolitik: undurchdacht und rasend teuer. Die Wirtschaftspolitik: kraftlos und opportunistisch. Das finsterste Kapitel ist die Ukraine-Politik…“
Jan Fleischhauer über Merkels ödes Buch
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat. Solche Wohltaten muß das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.
— Ludwig Erhard (CDU)