Feudalismus und Sozialismus sind fast deckungsgleich

Wo es keine Marktwirtschaft gibt, sind alle gesetzlichen Garantien der Freiheitsrechte wertlos. Was soll Pressefreiheit in einem Lande, in dem alle Druckereien von der Regierung verwaltet werden? Oder Versammlungsfreiheit, wenn alle Versammlungshallen Regierungseigentum sind?

— Ludwig von Mises

Feudalismus und Sozialismus sind fast deckungsgleich

„Im Feudalismus gab es fast keinen Mittelstand, nur ‚unten‘ und ‚oben‘, oben die Aristokraten sowie ihre Höflinge und unten die Knechte, Leibeigenen und Arbeiter.

Im Sozialismus gab es ebenfalls keinen Mittelstand, nur ‚unten‘ und ‚oben‘, die Arbeiter und Bauern unten, Zentralkommittee und Politbüro oben.

Heute wird der Mittelstand im Westen mit sozialistischem Gedankengut bewußt zerstört, die Schere zwischen arm und reich geht wieder nach außen – wir sind auf dem Weg zu einem neuen sozialistischen Feudalismus: oben die unternehmerischen Profiteure des Korporatismus, der ‚Geldadel‘, sowie die politische ‚Elite‘, die früheren ‚Höflinge‘, und unten der Rest, das Wahlvolk.‘

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