China reagiert auf die verhängten US-Zölle mit harten Maßnahmen gegen die USA
China antwortete auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf chinesische Produkte mit einer Reihe von Maßnahmen, darunter Zölle auf mehrere US-Importe, die Ankündigung einer kartellrechtlichen Untersuchung gegen Google und die Einreichung einer Beschwerde bei der WTO.

USA haben die Zölle gegen Mexiko und Kanada für einen Monat ausgesetzt
US-Präsident Donald Trump hat die Zölle gegen Mexiko und Kanada für einen Monat ausgesetzt, nachdem diese sich in letzter Minute auf eine Verschärfung der Grenzmaßnahmen gegen den Zustrom von Migranten und die Droge Fentanyl geeinigt hatten. Die weltweiten Aktienmärkte waren eingebrochen, nachdem Trumps Drohung mit umfassenden Abgaben die Angst vor einem globalen Handelskrieg geschürt hatte.

Waffenstillstand und Frieden im Gazastreifen: Netanjahu zu Gesprächen in Washington
Der israelische Premierminister Netanjahu traf in Washington ein, um mit der Trump-Administration die zweite Phase der Waffenstillstandsvereinbarung mit der Hamas zu besprechen. Der brüchige Waffenstillstand im Gazastreifen hält derzeit an. In der nächsten Verhandlungsphase soll es um die Freilassung der verbleibenden Gefangenen und ein dauerhafteres Ende des Konflikts gehen.

Rechtskonservativer neuer belgischer Premierminister
Der Konservative Bart De Wever wurde als neuer belgischer Premierminister vereidigt. Vorausgegangen waren sieben Monate Verhandlungen über eine Koalitionsvereinbarung, die das Land nach rechts rückt. De Wever hat sich verpflichtet, gegen die irreguläre Migration vorzugehen, und hat Kürzungen bei Sozialleistungen und Rentenreformen durchgesetzt.

El Salvador will Abgeschobene aller Nationalität aus den USA in Riesengefängnis schicken
El Salvadors Präsident hat angeboten, Abgeschobene jeglicher Nationalität aus den USA aufzunehmen, sagte US-Außenminister Marco Rubio in einem „Freundschaftsangebot“. El Salvador hat im vergangenen Jahr das größte Gefängnis Lateinamerikas eröffnet.

Experten warnen vor Erdbeben auf Touristeninsel Santorin
Hunderte von Beben haben die griechische Insel Santorin erschüttert und mehr als tausend Menschen dazu veranlasst, den Touristenort zu verlassen. Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis rief zur „Ruhe“ auf, während die Regierung den Menschen riet, große Versammlungen in geschlossenen Räumen zu vermeiden, und Experten vor einem möglichen Erdbeben warnten.