Faz.net, 18.11.2017
Im dritten Quartal dieses Jahres verzeichnete die deutsche Vermögenspreisinflation einen Rekordwert von 8,7 Prozent. Angetrieben wurde sie von Preissteigerungen von Betriebsvermögen (23 Prozent), Aktien (13 Prozent) und Immobilien (8 Prozent). Im Euroraum stiegen die Vermögenspreise im zweiten Quartal 2017 mit einer Jahresrate von ebenfalls stolzen 6,4 Prozent, wobei die Südländer auf 4,2 Prozent und die Nordländer auf 7,4 Prozent kamen.
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Niedrige Inflation? Von wegen!
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (zugeschrieben)