Wir empfehlen allen, einen (grösseren) Teil ihres Geldes ganz legal und offiziell im Ausland in Sicherheit zu bringen und dem unmittelbaren Zugriff des Staates zu entziehen.
Die Politik von EZB und unserer Regierung zielt darauf ab, den Sparern und Besitzenden einen (grossen) Teil ihres Vermögens zu entziehen. Der Negativzins und die Ambitionen vieler Politiker, den Bargeldbesitz zu beschränken oder gar ganz zu verbieten, sind auch nicht gerade vertrauensbildend.
Bei der nächsten Finanzkrise könnte es sein, dass sich der Staat kräftig an den Vermögen seiner Bürger bedient. Die Staatsverschuldung ist seit 2007 dramatisch weiter gestiegen, einige Banken (z.B. italienische Banken) sollen wieder schlecht dastehen. Die Stabilitätsrisiken sind heute so gross, wie seit langem nicht mehr. Auslöser für die nächste globale Krise können eine globale Rezession, ein Crash in China, die Brexit-Entscheidung im Juni, geopolitische Krisen, Pleiten in der Fracking-Industrie oder eine Abwertungsspirale der Währungen sein.
Wir empfehlen daher, Konten in den U.S.A. oder der Schweiz zu eröffnen, politisch stabilen Ländern, in denen das Eigentum der Bürger recht gut geschützt ist.
Die Kontoführung in den U.S.A. ist günstig und einfach, Wertpapierkonten sind durch das SIPC-Einlagenschutzsystem geschützt.
Das Verwahren von Geld oder Wertpapieren im sicheren Ausland ist eine kostenlose Risikostreuung! Wer es nicht macht, wird das vermutlich irgendwann bitter bereuen.