Lasst dem Bürger, was des Bürgers ist

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat. Solche Wohltaten muß das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

— Ludwig Erhard (CDU)

Lasst dem Bürger, was des Bürgers ist

Von Ansgar Neuhof Sa, 13. Mai 2017 Neue Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums

(Künftige) Wohlstandsgewinne den Bürgern belassen, den Zugriff des Staates auf die Einkommen und Vermögen der Bürger und damit die (All)macht des Staates begrenzen, das ist eine Denkweise, die den meisten Politikern bis hinein in die FDP fremd ist.

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