Wieselwelten. Eine kurze Geschichte der Linksliberalen

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat. Solche Wohltaten muß das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

— Ludwig Erhard (CDU)

Wieselwelten. Eine kurze Geschichte der Linksliberalen

Wolfgang Röhl

Einige meiner Freunde und Bekannten sind Linksliberale. Oder liberale Linke. Ich beneide sie aufrichtig. Aus Erfahrung weiß ich: Es ist wunderbar, ein Linksliberaler zu sein. Beziehungsweise ein liberaler Linker. So jemand hat den gesellschaftlichen Hauptschlüssel in der Tasche. Damit kommt er überall rein. In jedes Medium, jede Uni, jedes Unternehmen, jede Behörde.

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