19. Mai 2021

Nennt man das Kind beim Namen und nennt es ‚Verstaatlichung‘, so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner.

— Theodor Heuss

19. Mai 2021

Nahost-Konflikt: Frankreich fordert Waffenstillstand

Während die Kämpfe zwischen Israel und bewaffneten palästinensische Gruppen unvermindert weiter gehen, hat Frankreich einen Waffenstillstand vorgeschlagen, um die am 10. Mai begonnene Auseinandersetzung zu beenden. Die terroristische Hamas beschießt seit Tagen überwiegend zivile Ziele in Israel mit Raketen

 

Spanien erhöht Druck auf Marokko

Spanien erhöht den diplomatischen Druck auf Marokko. Spanien beabsichtigt die Ordnung in der nordafrikanischen Enklave Ceuta wieder herzustellen, nachdem 8.000 Migranten aus Marokko die Strände von Ceuta erreicht hatten. Die Spannungen zwischen beiden Nationen beruhen auf einem politischen Streit im Zusammenhang mit der Westsahara, die Marokko annektiert hat.

 

Strafrechtliche Untersuchungen gegen Trump-Unternehmen

Die Generalstaatsanwaltschaft des Staates New York will strafrechtliche Ermittlungen gegen das vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump geführte Unternehmen einleiten. 

 

Treffen zwischen Biden und Putin

US-Außenminister, Antony Blinken, und Russlands Außenminister, Sergej Lawrow, beabsichtigen am Rande eines Außenministertreffens in Reykjavik einen Präsidentengipfel zwischen US-Präsident, Joe Biden, und Russlands Staatschef, Wladimir Putin, zu vereinbaren.

 

Keine Anklage nach dem Tod eines Afroamerikaners

Der Tod eines Afroamerikaners im vergangenen Monat im US-Bundesstaat North Carolina wird keine strafrechtlichen Folgen haben. Polizisten hatten den Mann erschossen. Der Einsatz sei gerechtfertigt gewesen, so die Staatsanwaltschaft. 

 

Frankreich lockert – teilweise

Frankreichs Bars, Restaurants und kulturelle Einrichtungen öffnen nach einer langen Pandemie-Schließung von sechs Monaten teilweise wieder.

 

Bitcoin-Preis fällt 

Der Preis der Kryptowährung Bitcoin ist zum ersten Mal seit drei Monaten unter 40.000 US-Dollar gefallen, nachdem China neue Beschränkungen für solche Währungen eingeführt hat. Peking hat Finanzinstituten und Zahlungsdienstleistern verboten, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungs-Transaktionen anzubieten. Die chinesische Regierung warnte außerdem Investoren vor spekulativen Kryptohandel.

mei

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