Fiat Money, staatliches Geldmonopol

Hardly anyone talks of the table of virtues and vices anymore — which includes the Seven Deadly Sins — but in reviewing them, we find that they nicely sum up the foundation of bourgeois ethics, and provide a solid moral critique of the modern state.……….we do need to observe that vices and virtues — and our conception of what constitutes proper behavior and culture generally — have a strong bearing on the rise and decline of freedom.

— Llewellynn H. Rockwell Jr.

Fiat Money, staatliches Geldmonopol

„Nur die staatliche Zentralbank darf Geld produzieren – und entsprechend schlecht ist das Geld.

Anstatt, wie anno dazumal, Gold oder Silber haben wir gegenwärtig weltweit nichts als Papiergelder. Das ist für den Monopolisten toll. Er kann sich praktisch kostenlos Geld drucken und sich dafür teure Güter wie Häuser und Autos kaufen. Ein regelrechter Zauberstab! Wer wünschte sich nicht, er verfügte über einen solchen Stab?

Aber jedes neue Stück bedruckten Papieres verringert die Kaufkraft aller bereits vorhandenen Papiergeldscheine. Und jeder neu gedruckte Geldschein führt zu einer Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Der Gelddrucker bereichert sich. Sein Anteil am gesellschaftlichen Reichtum vergrößert sich. Er besitzt jetzt Häuser und Autos, die er vorher nicht besessen hat. Und im gleichen Maß verringert er den Reichtum aller übrigen Personen, die nun dementsprechend weniger Häuser und Autos besitzen.

Mehr Papiergeld kann eine Gesellschaft nicht reicher machen. Merh Geld ist nur das: mehr bedrucktes Papier.

Wenn Gelddrucken Länder reicher machen könnte, wie soll man dann erklären, warum es überhaupt noch arme Länder und arme Personen gibt? Geld kann man ja in beliebigen Mengen drucken.“

Hans-Herrmann Hoppe

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