Bei Houthi-Raketenangriff im Roten Meer werden drei Seeleute getötet
Bei einem Raketenangriff der Houthis wurden drei Seeleute auf einem Handelsschiff im Roten Meer getötet, wie das US-Zentralkommando mitteilte. Dies sind die ersten Todesopfer, seit die mit dem Iran verbündete jemenitische Gruppe mit Angriffen auf die Schifffahrt in einem der meistbefahrenen Handelswege der Welt begonnen hat. Die Houthis bekannten sich zu dem Angriff, bei dem das unter der Flagge von Barbados fahrende und in griechischem Besitz befindliche Schiff „True Confidence“ etwa 50 Seemeilen vor der Küste des jemenitischen Hafens Aden in Brand gesetzt wurde.
Russischer Raketenangriff auf Odessa
Ein russischer Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa soll in der Nähe von Ukraine Präsident Selenskyi und dem griechischen Premierminister Mitsotakis eingeschlagen sein.
NATO-Manöver „Nordic Response“ hat begonnen
Derzeit finden im Norden Norwegens, Schwedens und Finnlands die NATO-Militärübungen „Nordic Response“ statt, an denen zum ersten Mal auch Truppen aus Finnland als Vollmitglieder des Militärbündnisses teilnehmen. Neben ihnen nehmen auch Soldaten aus Schweden teil, das selbst kurz vor dem Beitritt zur NATO steht.
UN-Sicherheitsrat sorgt sich um Gewalteskalation auf Haiti
Der UN-Sicherheitsrat hat seine Besorgnis über die sich verschlechternde Lage im von Gewalt geprägten Haiti zum Ausdruck gebracht. Unterdessen erhöhen die USA den Druck auf den abwesenden Premierminister Ariel Henry erhöht hat, um eine politische Lösung zu finden.
Niger, Mali und Burkina Faso wollen gegen Dschihadisten vorgehen
Die Armeechefs der Länder Niger, Mali und Burkina Faso kündigten die Schaffung einer gemeinsamen Truppe zur Bekämpfung der seit langem wütenden dschihadistischen Rebellionen in ihren Ländern an.
UNESCO-Studie: KI-Tools diskriminieren Frauen
Die weltweit populärsten Tools für künstliche Intelligenz (KI) werden von Programmen von OpenAI und Meta angetrieben, die aber Frauen diskriminierten. Dies geht aus einer Studie der UN-Kulturorganisation UNESCO hervor.