Die meisten westlichen Kriegsbefürworter haben kein ‚Skin in the Game‘

Die eine Hälfte der Grünen ist beim Staat angestellt, die andere Hälfte lebt vom Staat.

— Guido Westerwelle.

Die meisten westlichen Kriegsbefürworter haben kein ‚Skin in the Game‘

Die meisten westlichen Kriegsbefürworter haben kein ‚Skin in the Game‘ – Plädoyer für Liberalismus, Frieden, Freiheit und einen schlanken Staat

„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich heraus fand, dass es welche gibt, die nicht hingehen müssen.“

Erich Maria Remarque

Wenn kein ‚Skin in the Game‘ vorhanden ist, dann kommt es in der Regel früher oder später zu einem ‚moral hazard‘, zu unmoralischen Entscheidungen und Aktionen zum Schaden Dritter.

So zum Beispiel im Finanzbereich unter anderem in den Jahren vor der Finanzkrise 2008 – weil viele Banken ‚too big to fail‘ waren (auf gut deutsch: ‚Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren‘), konnten sie – im Vertrauen darauf, dass im Schadensfall der Steuerzahler einspringen würde – hohe Risiken eingehen und auf diese Weise viele Jahre lang hohe Gewinne machen und hohe Dividenden und Boni ausschüten.

Im Pharmabereich zum Beispiel führten Haftungsfreistellungen bei weitgehend ungetesteten Covid-Impfungen zu hohen risikolosen Gewinnen.
Kein Skin in the Game haben auch Politiker, die Kriege führen möchten, selbst aber davon weitestgehend nicht betroffen sind.
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18036429-westlichen-kriegsbefuerworter-skin-the-game

 

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