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Wenn es ernst wird, muss man lügen.

— Jean-Claude Juncker

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Trump: Iranische Atomanlagen sind „vollständig zerstört“
US-Präsident Donald Trump wies Berichte über eine vorläufige Einschätzung der US-Geheimdienste zurück, wonach die Angriffe auf iranische Atomanlagen das Atomprogramm Teherans nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Trump erklärte, die Nuklearanlagen im Iran seien „vollständig zerstört“ worden.

US-Präsident auf NATO-Gipfel in Den Haag
US-Präsident Donald Trump ist zu einem zweitägigen NATO-Gipfel in den Niederlanden eingetroffen. Er kritisiert das Engagement der europäischen NATO-Staaten als zu gering.

Bis 2035: Fünf Prozent des BIP für das Militär
Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag wollen die 32 Mitgliedsstaaten beschließen, dass jedes Land seine Rüstungsausgaben bis 2035 auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöht.

Netanjahu bezeichnet israelischen Krieg gegen den Iran als „historischen Sieg“

Als ein Waffenstillstand zwischen dem Iran und Israel in Kraft trat, erklärte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, dass der Schaden, den seine Armee dem iranischen Atomprogramm und dem Militär zugefügt habe, einen „historischen Sieg“ darstelle.

Wegen China: Seemanöver der USA, Japans und der Philippinen
Gemeinsame Seemanöver Japans, der USA und der Philippinen vor Japans Südwestküste folgten auf eine Warnung vor chinesischen Aktivitäten in den umstrittenen regionalen Gewässern, die fast ausschließlich von Peking beansprucht werden.

Vietnam schafft Todesstrafe für einige Verbrechen ab
Vietnam hat die Todesstrafe für acht Verbrechen abgeschafft, darunter Spionage, Bestechung und der Versuch, die Regierung zu stürzen, so staatliche Medien.

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Donald Trump verkündet Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran
US-Präsident Donald Trump verkündete, dass Israel und der Iran einen „vollständigen und totalen Waffenstillstand“ vereinbart hätten, kurz nachdem der Iraneinen begrenzten Raketenangriff auf einen US-Militärstützpunkt in Katar als Vergeltung für die amerikanische Bombardierung seiner Atomanlagen gestartet hatte. Der Status eines möglichen Waffenstillstands blieb jedoch vorläufig, nachdem ein tödliches iranisches Raketensperrfeuer Israel nach einer ersten Frist für den Vorschlag getroffen hatte.

NATO-Staaten beraten über höhere Rüstungsausgaben
Die Staats- und Regierungschefs der NATO treffen sich in Den Haag zu einem Gipfeltreffen, bei dem es um Themen wie das vorgeschlagene BIP-Ziel von fünf Prozent und Fragen zur Rolle Kiews am Nato-Verhandlungstisch gehen wird.

NATO-Rüstungausgaben: Spanien schert aus

Spanien hat eine Vereinbarung mit dem NATO-Militärbündnis getroffen, die es dem Land ermöglichen würde, nicht fünf Prozent seines BIP für Verteidigungsausgaben ausgeben zu müssen, sagte der spanische Premierminister Pedro Sanchez.

USA: Illegale Migranten dürfen weiter abgeschoben werden
Der Oberste Gerichtshof der USA hat der Trump-Regierung erlaubt, die Abschiebung von Migranten ohne Papiere in andere Länder wieder aufzunehmen. Damit wurde die Blockade durch ein unteres Gericht aufgehoben.

Wahlen in Japan am 20. Juli

Wie die Regierung mitteilte, werden in Japan am 20. Juli Oberhauswahlen stattfinden. Premierminister Shigeru Ishiba kämpft derzeit mit niedrigen Zustimmungswerten, die zum Teil auf die hohe  Inflation zurückzuführen seien.

Spektakulärer Prozess gegen Rapper Combs vor dem Ende

Der weltweit beachtete Prozess gegen den US-Rapper Sean „Diddy“ Combs nähert sich dem Ende. Staatsanwaltschaft und Verteidigung werden in Kürze mit ihren Plädoyers vor die Jury treten.

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USA plant keine weiteren Angriffe gegen den Iran
Die USA hätten dem Iran signalisiert, dass die Angriffe auf die iranischen Atomanlagen begrenzt seien und keine weiteren Angriffe geplant sind.

Iran droht den USA mit Angriffen auf Nahost-Stützpunkten

Nach den US-Angriffen auf iranische Nuklearanlagen erklärte Teheran, die USA würden „eine Antwort erhalten“ und alle amerikanischen Stützpunkte im Nahen Osten seien „legitime Ziele“.

Iran-Krieg: China, Russland und Pakistan fordern sofortigen Wafffenstillstand

Der UN-Sicherheitsrat ist auf Ersuchen Teherans zusammengetreten, um über die in der Nacht erfolgten US-Angriffe auf drei Anlagen im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm zu beraten. China, Russland und Pakistan haben einen Resolutionsentwurf in Umlauf gebracht, in dem ein sofortiger und bedingungsloser Waffenstillstand gefordert wird.

Kritik an den USA nach Angriff auf den Iran
Die Militärschläge der USA gegen den Iran haben Reaktionen von Staats- und Regierungschefs aus aller Welt ausgelöst. UN-Generalsekretär Antonio Guterres zeigte sich „zutiefst beunruhigt“. Eine Reihe von Ländern verurteilte die Angriffe als gefährliche Eskalation in einer instabilen Region.

Israel greift Militäranlagen im Westiran an
Die israelische Armee teilte mit, dass sie militärische Einrichtungen in der westiranischen Stadt Kermanshah angegriffen habe. Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dauert mittlerweile elf Tage .

Russische Drohnenangriffe auf Kiew – Ukraine droht Russland mit Angriffen auf Energie- und Militärinfrastruktur
Am Montag soll es zu einem russischen Drohnenangriff auf Kiew gekommen sein, bei dem mindestens fünf Menschen getötet und etwa 20 weitere verletzt wurden, so ukrainische Stellen. Unterdessen hatte die Ukraine erklärt, sie werde ihre Operationen gegen die russische Energie- und Militärinfrastruktur „ausweiten und vertiefen“.

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Iran lehnt Verhandlungen ab so lange Israel weiter angreift

 

Trump will innerhalb 2 Wochen über das weitere Vorgehen gegen Iran entscheiden

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Iran: Hyperschallraketen auf Israel abgefeuert
Die iranische Revolutionsgarde erklärte, sie habe Hyperschallraketen auf Israel abgefeuert, während der Konflikt zwischen den beiden Erzfeinden in den sechsten Tag ging. Israel hat am Mittwoch mit der Rückführung von Bürgern begonnen, die im Ausland gestrandet sind, weil wegen des Konflikts mit dem Iran Flüge gestrichen wurden.

G6: Kein gemeinsames Statement zu Krisenherden
Die sechs Staats- und Regierungschefs der Gruppe der Sieben diskutierten über Russlands Krieg in der Ukraine und dem Krieg zwischen Israel und dem Iran, konnten sich aber nicht auf ein gemeinsames Statement einigen.

Spanien gegen Erhöhung der Verteidigungsausgaben

Spanien wehrt sich gegen die Forderung von US-Präsident Donald Trump, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Damit gefährde Spanien möglicherweise die Einheit der NATO auf dem entscheidenden Gipfeltreffen der Allianz in diesem Monat.

Gazastreifen: Mehr als 50 Tote beim Warten auf Hilfslieferungen
Mehr als 50 Palästinenser wurden vom israelischen Militär in Khan Younis im Gazastreifen getötet, während sie auf die Durchfahrt von Hilfslieferungen warteten, wie Gesundheitsbeamte mitteilten. „Es war ein Massaker“, sagte ein Augenzeuge und fügte hinzu, dass auf Menschen geschossen wurde, als sie versuchten, zu fliehen.

Nordkorea hilft beim Aufbau der Region Kursk
Nordkorea wird militärische Bauarbeiter und Minenräumer entsenden, um bei der Wiederherstellung der russischen Region Kurk zu helfen, wie russische Nachrichtenagenturen berichteten.

Ermordung Patrice Lumumba: Letzter mutmaßlicher Mittäter in Belgien vor Gericht
Mehr als 60 Jahre nach der Ermordung des ersten kongolesischen Premierministers Patrice Lumumba kündigte die belgische Staatsanwaltschaft an, den letzten von zehn Belgiern, die der Mittäterschaft an der Ermordung des legendären Führers beschuldigt werden, vor Gericht zu stellen.

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G7-Treffen: Trump reist vorzeitig ab und rüffelt Macron
US-Präsident Donald Trump hat den Äußerungen seines französischen Amtskollegen Macron widersprochen, er habe den G7-Gipfel in Kanada vorzeitig verlassen, um an einem Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und dem Iran zu arbeiten. „Er hat keine Ahnung, warum ich jetzt auf dem Weg nach Washington bin, aber es hat sicherlich nichts mit einer Feuerpause zu tun“, schrieb Trump in einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform.

Israel will iranischen Generalstabschef getötet haben
Das israelische Militär erklärte, den iranischen Generalstabschef und ranghöchsten Militärbefehlshaber Ali Shadmani getötet zu haben. Unterdessen kommt es zwischen den Kriegsparteien Israel und dem Iran zu gegenseitigen Angriffen. So wurden in der zentraliranischen Stadt Kashan mehrere Menschen bei israelischen Angriffen getötet. Iranische Angriffe betrafen die Städte  Jerusalem und Tel Aviv.

Israel greift staatlichen Sender des Irans an
Nachdem der Iran eine Welle von Raketen auf Israel abgefeuert hatte, bei der mindestens acht Menschen getötet wurden, schlug Israel während einer Live-Übertragung auf den staatlichen iranischen Fernsehsender zu und zwang eine Reporterin, nach einer Explosion aus der Sendung zu laufen.

Schwere russische Angriffe auf Kiew
Bei russischen Angriffen auf Kiew seien mindestens 14 Menschen getötet und Dutzende verwundet worden, so ukrainische Stellen.

Taiwan testet feuerstarke Seedrohne
Taiwan hat eine Seedrohne getestet, die Bomben tragen kann. Dabei wurden unbemannte Überwasserfahrzeuge gezeigt, die die militärische Feuerkraft demonstrieren sollten.

Demonstrationen gegen Tourismus in Spanien
Demonstranten setzten in Barcelona und auf der spanischen Insel Mallorca Wasserpistolen gegen Touristen ein. Sie forderten ein Überdenken des touristischen Wirtschaftsmodells, das ihrer Meinung nach die Wohnungsnot verschärfe.

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Israel-Iran-Krieg: Raketenangriffe auf Tel Aviv und Haifa
Der Iran hat am frühen Montag eine neue Welle von Raketenangriffen auf Israel gestartet und Tel Aviv und die Hafenstadt Haifa getroffen, wo Brände in einem Kraftwerk zu sehen waren. Die israelischen Rettungsdienste meldeten mindestens fünf Tote und Dutzende von Verletzten am vierten Tag des offenen Krieges zwischen den regionalen Feinden.

Über 1000 Iraner Opfer des Krieges

Israel hat einen dritten Tag lang Luftangriffe auf den Iran geflogen, wobei nach Angaben einer in Washington ansässigen Menschenrechtsgruppe mindestens 406 Iraner getötet und 654 verwundet wurden.

G7-Länder treffen sich in Rocky Mountains
Die Staats- und Regierungschefs der G7 trafen in den kanadischen Rocky Mountains zu einem Gipfel ein, der von den Spannungen zwischen Israel und dem Iran sowie den anhaltenden Handelsstreitigkeiten von US-Präsident Donald Trump überschattet wurde.

Trump intensiviert Razzien gegen illegale Einwanderer
US-Präsident Donald Trump wies die Strafverfolgungsbehörden an, die Razzien gegen Einwanderer in von Demokraten geführten Städten zu intensivieren, und nannte dies das „größte Massenabschiebeprogramm der Geschichte“. Unterdessen gab es am Samstag überall in den USA zu Protesten gegen die Trump-Regierung.

USA: Mann wegen Politiker-Morde festgenommen

Wie die Polizei mitteilte, wurde der Verdächtige des Mordes an der ehemaligen Sprechern des Repräsentantenhauses von Minnesota und des versuchten Mordes an einem Senator des Bundesstaates nach einer zweitägigen Fahndung verhaftet. Ein Mann namens Vance Boelter wurde im Zusammenhang mit den Anschlägen festgenommen, bei denen Melissa Hortman und ihr Ehemann getötet und John Hoffman und seine Frau in einem Vorort von Minneapolis verletzt wurden.

USA und Russland erhöhen ihre Atomwaffenbestände

Die meisten Atomwaffenstaaten haben ihre Arsenale im Jahr 2024 weiter modernisiert und damit das Risiko eines neuen Wettrüstens erhöht, so Forscher. Nach Angaben des Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstituts haben die Vereinigten Staaten und Russland, die 90 Prozent der weltweiten Atomwaffenbestände besitzen, im vergangenen Jahr bestehende Sprengköpfe aufgerüstet und Atomwaffen der neuen Generation eingesetzt.

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Israel greift den Iran an
Israel hat am Freitag massive Raketen- und Drohnenangriffe auf den Iran durchgeführt, die auf das iranische Atomprogramm und auf die Tötung hochrangiger Militärs abzielten. Iran droht mit Vergeltungsschlag.

Hochrangige iranische Militärs getötet
Der staatliche iranische Fernsehsender hat bestätigt, dass Kommandeure des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, darunter General Hossein Salami und der Stabschef der Streitkräfte Bagheri, „den Märtyrertod“ erlitten haben.

Russland verurteilt Eskalation – Trump und Merz von Israel-Angriff informiert
Russland hat die scharfe Eskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Iran verurteilt und sich besorgt über die israelischen Angriffe auf den Iran geäußert. Vorab seien US-Präsident Trump und der deutsche Kanzler Merz von Israels Angriffen informiert worden.

Angriff Israels verstößt gegen Völkerrecht und schürt regionale Unsicherheit
Die afghanischen Taliban-Behörden haben die israelischen Angriffe auf den Iran verurteilt und erklärt, die Angriffe verstießen gegen das Völkerrecht und schürten die regionale Unsicherheit. Die Angriffe, bei denen wichtige Militärkommandeure und Nuklearwissenschaftler ums Leben kamen, „stellen einen klaren Verstoß gegen die grundlegenden Prinzipien des Völkerrechts dar, insbesondere gegen die nationale Souveränität“, erklärte Taliban-Regierungssprecher Zabihullah Mudschahid in einer Erklärung auf X.

Nordirland: Proteste wegen mutmaßlichen sexuellen Übergriffs durch Migranten gehen weiter
Hunderte von maskierten Protestlern griffen in der vierten Nacht in Folge in Nordirland die Polizei an. Bei den Auseinandersetzungen wurden Häuser und Autos in Brand gesetzt. Auslöser der Proteste war die mutmaßliche Vergewaltigung eines Mädchens durch zwei vierzehnjährige, vermutlich rumänische Migranten.

Flugzeugabsturz in Indien – ein Überlebender
Nur ein einziger Passagier von 242 Menschen an Bord eines Passagierflugzeugs, das auf dem Weg nach London war und in der indischen Stadt Ahmedabad abstürzte, hat den Absturz unmittelbar nach dem Start überlebt.

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USA: Proteste gegen Abschiebungen weiten sich aus
Nach tagelangen, gewalttätigen Protesten in Los Angeles haben sich die Proteste gegen die Einwanderungspolitik von Präsidenten Trump auf die gesamte USA ausgebreitet.

Marinesoldaten „War Dogs“ nach Los Angeles beordert
Als Reaktion auf die Proteste gegen seine Politik der Massenabschiebung von illegalen Migranten hat Präsident Trump ein Bataillon von Marinesoldaten, die sogenannten „War Dogs“, nach Los Angeles beordert.

SPD-Politiker gehen mit Friedensmanifest an die Öffentlichkeit
Führende SPD-Politiker, unter anderem der ehemalige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich und der Bundestagsabgeordente Ralf Stegner, sind mit einem Friedensmanifest an die Öffentlichkeit gegangen. In dem Manifest wird eine Verständigung mit Russland gefordert.

Amoklauf Graz: Staatstrauer in Österreich
In Österreich hat eine dreitägige Staatstrauer begonnen, während die Ermittler nach Hinweisen darauf suchen, warum ein 21-jähriger Amokläufer in seinem ehemaligen Gymnasium in Graz zehn Menschen erschossen hat, bevor er sich das Leben nahm.

Atomprogramm: Iran droht USA mit Angriffen auf Militärstützpunkte
Der Iran hat erklärt, er werde US-Militärstützpunkte angreifen, falls es zu einem Konflikt zwischen den beiden Ländern über das iranische Atomanreicherungsprogramm kommt. Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei sagte, Washington dürfe in dieser Frage „kein Mitspracherecht“ haben, während US-Präsident Donald Trump damit drohte, dass die USA zum Mittel des Kriegs greifen könnten, wenn die Atomgespräche zwischen den beiden Ländern scheitern.

Russland übergibt Leichen von 1.200 ukrainischen Soldaten
Ukrainische Stellen erklärten, Russland habe die Leichen von mehr als 1.200 Soldaten im Rahmen einer in der vergangenen Woche bei Friedensgesprächen erzielten Vereinbarung zurückgegeben.

122 Millionen Flüchtlinge weltweit

Die Zahl der Menschen, die durch Krieg und Verfolgung weltweit vertrieben wurden, blieb in diesem Jahr aufgrund von Langzeitkonflikten wie im Sudan und in der Ukraine mit über 122 Millionen „unhaltbar hoch“, so das UN-Flüchtlingshilfswerk.

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Los Angeles: Massenverhaftungen wegen Verstoß gegen Ausgangssperren
Die Polizei von Los Angeles sprach von „Massenverhaftungen“, als sich Demonstranten versammelten, nachdem nach tagelangen gewalttätigen Protesten gegen Razzien der Einwanderungsbehörde eine nächtliche Ausgangssperre in Kraft getreten war. Unterdessen hat der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom rechtliche Schritte gegen die Mobilisierung von Truppen der Nationalgarde und Marines durch Präsident Donald Trump eingeleitet.

Amoklauf in Graz: Elf Menschen sterben
Bei einem Amoklauf eines 21-Jährigen in einer Schule in der österreichischen Stadt Graz wurden  mindestens elf Menschen getötet. Der Verdächtige, dessen Motiv noch unbekannt ist, handelte allein und nahm sich nach dem Angriff das Leben, so die Polizei.

Sanktionen gegen rechtsextreme israelische Minister

Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und Norwegen haben Sanktionen gegen zwei rechtsextreme, israelische Minister, Finanzminister Bezalel Smotrich und den Minister für nationale Sicherheit Itamar Ben Gvir, wegen „wiederholter Aufstachelung“ zum Hass gegen Palästinenser beschlossen.

Präsident Abbas: Hamas soll Waffen abgeben und internationale Truppen in palästinensischen Gebieten stationieren
Eine Woche vor einer saudisch-französischen Konferenz über eine Zweistaatenlösung hat der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, in einem Brief an Präsident Macron erklärt, die Hamas müsse ihre Waffen abgeben und internationale Truppen könnten in den palästinensischen Gebieten stationiert werden.

Argentinien: Ex-Präsidentin Kirchner zu Haftstrafe verurteilt
Drei Jahre nach ihrer ersten Verurteilung wegen Betrugs wurde die ehemalige argentinische Präsidentin Cristina Kirchner am Dienstag vom Obersten Gerichtshof zu einer sechsjährigen Haftstrafe und einem lebenslangen Verbot der Ausübung öffentlicher Ämter verurteilt.

Nordirland: Proteste nach versuchter Vergewaltigung
In der nordirischen Stadt Ballymena kam es  zum zweiten Mal zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten. Auslöser für die Proteste war die Verhaftung zweier Jugendlicher wegen mutmaßlich versuchter Vergewaltigung eines jungen Mädchens.

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