Adpunktum Daily Headlines

Israel: Schwere Luftangriffe auf den Südlibanon
Israelische Kampfflugzeuge haben die schwersten Luftangriffe auf den Südlibanon seit fast einem Jahr Krieg geflogen und Raketenwerfer angegriffen, die auf Israel gerichtet waren. Israel erklärte, es verlagere seine Kriegsziele an die Nordgrenze des Libanon, nachdem es zwei Tage lang Angriffe auf Kommunikationsgeräte  der Hisbollah durchgeführt hatte. Der Chef der Hisbollah, Hassan Nasrallah, schwor in einer Rede Rache für diese Attacken und erklärte, die Gruppe werde ihre Angriffe auf Israel fortsetzen, um die islamistische Gruppe Hamas im Gazastreifen zu unterstützen.

Hisbollah-Chef: „Schwerer und beispielsloser Schlag“
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah räumte ein, dass seine Gruppe nach zwei Angriffswellen auf Kommunikationsgeräte einen „schweren und beispiellosen“ Schlag erlitten habe.

Ampel: Acht Milliarden Euro in 2024 für Ukrainehilfe
Rund acht Milliarden Euro hatte die Bundesregierung in diesem Jahr für die Unterstützung der Ukraine eingeplant.

Schwere Überschwemmungen im Nordosten Italiens
Nach schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in der nordostitalienischen Region Emilia-Romagna werden zwei Menschen vermisst und rund 1 000 Menschen aus ihren Häusern evakuiert.

Mali: Viele Tote bei Al-Quaida-Angriff auf Militärpolizei und Flughafen
Bei einem Großangriff einer mit Al-Qaida verbundenen Gruppe auf ein malisches Ausbildungslager der Militärpolizei und einen nahe gelegenen Flughafenkomplex in Bamako wurden Anfang der Woche mehr als 70 Menschen getötet und mehr als 200 verwundet, wie eine malische Stelle mitteilte.

Champions League: Leverkusen gewinnt in Rotterdam, Leipzig verliert Atletico Madrid
Bei ihren jeweiligen Champions-League-Auftaktspielen gewinnt Bayer Leverkusen in Rotterdam mit 4:0, während RB Leipzig bei Atletico Madrid mit 1:2 das Nachsehen hat. Eine Überraschung erlebte Barcelona-Coach Hansi Flick: Mit 2:1 verloren die Katalanen beim Außenseiter AS Monaco.

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Israelische Luftwaffe greift den Südlibanon an
Das israelische Militär erklärte, es habe Luftangriffe auf sieben Ziele der Hisbollah im Südlibanon geflogen, darunter ein Waffenlager. Nach zwei Tagen mit Explosionen auf elektronische Geräte, die von der Hisbollah benutzt werden, beschuldigte die Türkei Israel, die Explosionen inszeniert zu haben und den Gaza-Krieg „Schritt für Schritt“ auf den Libanon auszuweiten.

Anschläge auf Kommunikationsgeräte der Hisbollah fordert 32 Menschenleben und Tausende Verletzte
Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums explodierten im Süden des Landes und in den südlichen Vororten der Hauptstadt Beirut Kommunikationsgeräte der libanesischen Hisbollah, die mindestens 20 Menschen töteten und 450 verletzten. Der Anschlag ereignete sich einen Tag, nachdem explodierende Pager im Libanon und in Syrien 12 Menschen, darunter zwei Kinder, getötet und rund 2.800 weitere verletzt hatten.

US-Notenbank senkt Leitzins – Sorge um Wirtschaftswachstum
Die US-Notenbank hat die Zinssätze zum ersten Mal seit vier Jahren um 50 Basispunkte (0,5 Prozent) gesenkt und damit den Leitzins auf 4,75 bis 5,00 Prozent reduziert. Dieser Schritt, der doppelt so hoch ist wie die übliche Anpassung um 25 Basispunkte, sei ein Zeichen für die wachsende Besorgnis über das Wirtschaftswachstum in den USA angesichts der nachlassenden Inflation.

Erste Kommunalwahl in Kaschmir seit fünf Jahren
Fünf Jahre nachdem die Regierung des indischen Premierministers Narendra Modi Jammu und Kaschmir die Eigenstaatlichkeit entzogen hat, fand in der nordindischen Region die erste Kommunalwahl seit einem Jahrzehnt statt.

Brasilien: Durch Update kann Plattform X trotz Sperre wieder genutzt werden
Die Social-Media-Plattform X wurde für viele brasilianische Nutzer wieder zugänglich, nachdem ein Update eine vom Obersten Gerichtshof Brasiliens im letzten Monat verhängte Sperre umgangen hatte. Das Update nutzte Cloud-Dienste von Drittanbietern, darunter Cloudflare, und ermöglichte es den Nutzern, ohne VPN auf X zuzugreifen.

Champions League: Borussia Dortmund gewinnt in Brügge
Im ersten Champions-League-Spiel gewinnt Borussia Dortmund beim FC Brügge mit 3:0.

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Pager-Angriff auf Hisbollah: Tote und Tausende Verletzte

Die libanesische Hisbollah, ein Verbündeter der Hamas, sagte, sie werde ihre „Operationen zur Unterstützung des Gazastreifens“ fortsetzen, nachdem eine Welle explodierender Pager, die vermutlich von Israel orchestriert wurde, mindestens neun Menschen tötete und etwa 2.800 im ganzen Land verletzte. Israel werde für den tödlichen Anschlag bestraft, bei dem mehrere Tausend Funkrufgeräte, die von Mitgliedern der militanten Gruppe benutzt wurden, fast gleichzeitig im gesamten Libanon explodierten.

Israel soll Besetzungen der palästinensischen Gebiete beenden

Die UN-Generalversammlung wird über einen Resolutionsentwurf der Palästinensischen Autonomiebehörde abstimmen, in dem Israel aufgefordert wird, die Besetzung der palästinensischen Gebiete innerhalb von zwölf Monaten zu beenden.

Von der Leyen stellt Spitzenpersonal der EU vor

Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat ihr Spitzenteam vorgestellt und den französischen Kandidaten Stéphane Séjourné auf den mächtigen Posten des für die Industriestrategie zuständigen Vizepräsidenten berufen. Für Aufsehen sorgte von der Leyen mit ihrer Entscheidung, den Italiener Raffaele Fitto, Mitglied der Partei Brüder Italiens von Giorgia Meloni, zu einem der sechs Vizepräsidenten der Kommission zu machen.

Nordkorea setzt Manöver mit ballistischen Kurzstreckenraketen fort

Nordkorea setzte eine Reihe von Manöver fort, als es zum zweiten Mal eine zweite Runde ballistischer Kurzstreckenraketen abfeuerte.

Trotz Angebot von Rekordkaution: Rapper „Diddy“ Combs bleibt in Haft

Der weltbekannte Rapper und Geschäftsmann Sean „Diddy“ Combs bleibt weiter in Haft, nachdem ein Richter in New York seine Freilassung auf Kaution (50 Millionen Dollar) abgelehnt hat. Combs werden unter anderem schwere Sexualdelikte vorgeworfen.

Champions League: Bayern im Torrausch, Stuttgart verliert in Madrid

Bayern München siegte im ersten Spiel der neuen Champions League im Heimspiel gegen Dinamo Zagreb mit 9:2. Der VfB Stuttgart unterlag bei Real Madrid mit 1:3.

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Netanjahu: Siedler im „Norden des Landes“ sollen wieder zurückkehren
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, zu den Kriegszielen des Landes gehöre nun auch die „sichere Rückkehr der Bewohner des Nordens in ihre Häuser“. Zehntausende von Einwohnern seien angesichts der militärischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hisbollah aus ihren Häusern nahe der libanesischen Grenze geflohen.

Israels Militär rekrutiert afrikanische Asylbewerber
Das israelische Militär hat Berichten zufolge, afrikanische Asylbewerber angeworben, um seine Kriegsanstrengungen im Gazastreifen zu unterstützen, und ihnen im Gegenzug eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung versprochen.

Russland: Mehrere Dörfer an der ukrainischen Grenze evakuiert
Die russischen Behörden haben die Evakuierung „mehrerer“ Dörfer an der Grenze zur Ukraine in der Region Kursk angeordnet, wie ein örtlicher Gouverneur mitteilte. Das ukrainische Außenministerium hat die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz nach Kursk eingeladen, um humanitäre Hilfe zu leisten und zu überprüfen, ob das Land bei seinem Einmarsch in der Region das Völkerrecht respektiert.

Illegale Migration: Großbritannien und Italien wollen zusammenarbeiten
Der britische Premierminister Keir Starmer ist zu Besuch in Italien und lobte dabei die dortigen Maßnahmen gegen illegale Migration. Diese haben dazu beigetragen, dass die Zahl der illegalen Migranten, die auf dem Seeweg in Italien ankommen, um 60 Prozent zurückgegangen sei. Starmer sagte, das Vereinigte Königreich und Italien würden in dieser Frage enger zusammenarbeiten und Daten und Informationen austauschen.

Französischer EU-Kommissar tritt wegen von der Leyen zurück
Der französische EU-Kommissar Thierry Breton erklärte, dass er mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückzutrete, und beschuldigte die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, versucht zu haben, seine Wiederernennung zu verhindern. Breton, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in Brüssel, hat eine harte Linie gegen einige der größten Tech-Titanen der Welt eingeschlagen und sich unter anderem öffentlich mit Elon Musk über die Moderation von Inhalten in sozialen Medien gestritten. Präsident Emmanuel Macron wählte kurzerhand Stéphane Séjourné, seinen scheidenden Außenminister und engen Verbündeten, zum Nachfolger Bretons als Vertreter von Paris bei der EU.

Schwere Überschwemmungen fordern Menschenleben
Schwere Überschwemmungen, die durch starke Regenfälle in Mitteleuropa verursacht wurden, haben mindestens 18 Menschen das Leben gekostet. Mittlerweile sind weitere Flüsse über die Ufer getreten. In der Tschechischen Republik wurden mehr als 12.000 Menschen evakuiert, während im Osten Rumäniens Dörfer und Städte von den steigenden Fluten überschwemmt wurden.

Greenpeace: Öl- und Gaskonzerne haben Überschwemmungen verursacht
Außergewöhnlich starke Regenfälle in Mitteleuropa haben zu schweren Überschwemmungen geführt. Ian Duff, Leiter der Kampagne „Stop Drilling Start Paying“ von Greenpeace International sagt, dass die Öl- und Gasunternehmen dieses Problem verursacht haben und für die Schäden aufkommen sollten.

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Neuer Attentatsversuch auf Donald Trump
Auf den ehemaligen US-Präsident und Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, ist auf seinem Golfplatz in Palm Beach, Florida, offenbar ein weiterer Attentatsversuch unternommen worden. Der mutmaßliche Attentäter wurde festgenommen. Das teilte das FBI mit.

Irreguläre Migration: Deutschland baut Grenzkontrollen aus
Deutschland baut die Grenzkontrollen zu allen neun Nachbarländern aus, um die irreguläre Migration einzudämmen. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf die wachsende Unterstützung innerhalb der Bevölkerung für die  AfD und einer Reihe von offenbar islamistisch motivierter Anschläge.

Schwere Überschwemmungen in europäischen Ländern
In mehreren mittel- und osteuropäischen Ländern hat es schwere Überschwemmungen gegeben. Betroffen sind die Tschechische Republik, Polen, Österreich, Deutschland, die Slowakei, Ungarn und Rumänien.

Israel: Netanjahu droht den Houthi-Rebellen im Jemen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, die jemenitischen Houthi-Rebellen würden „einen hohen Preis“ zahlen, nachdem die Gruppe die Verantwortung für einen Raketenangriff vom Libanon aus auf die israelische Region Obergaliläa und die annektierten Golanhöhen übernommen hatte.

Venezuela verhaftet ausländische Staatsangehörige
Venezuela hat drei US-Bürger, zwei Spanier und einen tschechischen Staatsangehörigen wegen eines angeblichen Plans zur Destabilisierung des südamerikanischen Landes festgenommen, wie die Regierung am mitteilte. Innenminister Diosdado Cabello erklärte, die ausländischen Staatsangehörigen würden verdächtigt, einen Anschlag auf Präsident Nicolas Maduro und seine Regierung geplant zu haben.

In Mexiko können Wähler die Richter wählen
Eine Justizreform, die es den mexikanischen Wählern ermöglicht, Richter zu wählen, trat offiziell in Kraft, nachdem Präsident Lopez Obrador das Dekret in einem in den sozialen Medien veröffentlichten Video unterzeichnet hatte.

Taifun Bebinca bedroht Shanghai
Der Taifun Bebinca, der stärkste Sturm, der Shanghai seit 70 Jahren heimgesucht hat, ging an Land, wie staatliche Medien berichteten. Flüge wurden gestrichen, Autobahnen gesperrt und Küstenbewohner evakuiert, da die Stadt mit starken Winden und heftigem Regen zu kämpfen hatte.

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Blinken berät in Polen über weitere Unterstützung der Ukraine
US-Außenminister Antony Blinken wird in Warschau mit dem polnischen Premierminister Donald Tusk und Präsident Andrzej Duda zusammentreffen, um über die Unterstützung der Ukraine und die Stärkung der militärischen Zusammenarbeit mit Polen zu sprechen.

USA will Ukraine mit über 770 Millionen Dollar unterstützen
US-Außenminister Blinken kündigte neue wirtschaftliche und humanitäre Hilfe in Höhe von 717 Millionen Dollar für die Ukraine an, darunter 325 Millionen Dollar für die Energieversorgung, um die von russischen Angriffen betroffenen Stromerzeugungsanlagen zu reparieren und wiederherzustellen. Das Paket umfasst 290 Millionen Dollar für humanitäre Hilfe und 102 Millionen Dollar für Minenräumungsarbeiten.

Gaza: Angriff auf Schule – 18 Tote
Israel habe eine Schule, in der vertriebene Palästinenser im Zentrum des Gazastreifens untergebracht waren, angriffen. Nach Angaben von Rettungskräften, seien 18 Menschen, darunter auch UN-Mitarbeiter, getötet worden. Die israelische Armee teilte mit, ein Kontrollzentrum der Hamas sei getroffen worden.

Hamas will Waffenstillstandsabkommen von Biden annehmen
Nach Treffen mit katarischen und ägyptischen Vermittlern in Doha bekräftigte die Hamas ihre „Bereitschaft“, das von US-Präsident Joe Biden seit langem vorgeschlagene Waffenstillstandsabkommen für den Gazastreifen anzunehmen.

China will Eindringle im Südchinesische Meer „vernichten“
Ein ranghoher chinesischer Militär erklärte, Peking werde jeden ausländischen Eindringling in das Südchinesische Meer „vernichten“, das es als sein Hoheitsgebiet betrachtet. Chinesische Schiffe haben sich in letzter Zeit eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen Konfrontationen mit philippinischen Schiffen in den Gewässern geliefert.

Peru: Ex-Präsident Fujimori stirbt mit 85 Jahren
Perus umstrittener früherer Machthaber Alberto Fujimori starb nach langer Krankheit mit 86 Jahren.

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USA warnt den Iran vor Lieferung ballistischer Raketen an Russland – Neue Sanktionen angekündigt
Russland habe ballistische Raketen aus dem Iran erhalten und werde sie wahrscheinlich innerhalb weniger Wochen in der Ukraine einsetzen, sagte US-Außenminister Antony Blinken und warnte davor, dass die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Teheran die Sicherheit in Europa gefährdet. Blinken sagte, Washington habe den Iran gewarnt, dass die Lieferung ballistischer Raketen an Russland eine „dramatische Eskalation“ darstellen würde, und kündigte an, dass neue Sanktionen verhängt werden würden.

Erstes TV-Duell zwischen Harris und Trump
Die demokratische US-Vizepräsidentin Kamala Harris und der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump trafen sich zu ihrer ersten Debatte im Wahlkampf 2024 und tauschten Meinungen über ihre jeweilige Amtszeit aus.

Ukraine greift Russland mit Drohnen an
Die Ukraine hat Russland mit einer Welle von Drohnenangriffen angegriffen, bei denen mindestens eine Frau in der Region Moskau getötet, Dutzende von Häusern zerstört und Flugausfälle und Verspätungen auf den großen Flughäfen, die Moskau anfliegen, verursacht wurden, so russische Stellen.

EU-Gericht verhängt hohe Strafen für Google und Apple
Ein oberstes Gericht der EU hat entschieden, dass Google eine Strafe in Höhe von 2,4 Milliarden Euro zahlen muss, die von den Kartellbehörden der EU vor sieben Jahren verhängt wurde. Gleichzeitig wies das Gericht die letzte Anfechtung von Apple gegen eine Anordnung der Europäischen Kommission zurück, 13 Milliarden Euro an Steuern an Irland zurückzuzahlen.

Space-X-Rakete bringt Privatiers in den Orbit
Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitung wurden vier Bürger, darunter der Milliardär und Unternehmer Jared Isaacman, an Bord einer SpaceX Falcon 9-Rakete von Florida aus in den Orbit gebracht.

Mutmaßlicher Mörder kenianischer Olympionikin stirbt an Verbrennungen
Weniger als eine Woche, nachdem die ugandische Olympionikin Rebecca Cheptegei nach einem tödlichen Angriff ihren Verletzungen erlegen war, starb ihr kenianischer Ex-Freund, der beschuldigt wurde, sie mit Benzin übergossen und angezündet zu haben, an den Verbrennungen, die er sich bei dem Angriff zugezogen hatte.

Nations Cup: Deutsche Nationalmannschaft mit Remis gegen Niederlande
Im Nations-Cup-Spiel trennte sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen die Niederlande mit 2:2.

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Israelischer Angriff auf Zeltlager – Mindestens 40 Tote
Bei einem Angriff der israelischen Armee auf ein Zeltlager, in dem vertriebene Palästinenser im südlichen Gazastreifen untergebracht sind, wurden mindestens 40 Menschen getötet und 60 weitere verletzt, teilte die Zivilschutzbehörde des Gebiets mit. Die Armee erklärte, sie habe eine Kommandozentrale der Hamas in der Gegend von Al-Mawasi angegriffen, die das Militär zu Beginn des Krieges zur sicheren Zone erklärt hatte. Die Hamas bezeichnete die Behauptung, ihre Kämpfer seien am Ort des Angriffs anwesend gewesen, als „eklatante Lüge“.

Umfrage: Trump liegt wieder vor Harris
Laut einer Umfrage der New York Times und dem Siena College führt Donald Trump in einer landesweiten Wählerumfrage vor der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamela Harris. Trump unterstützten 48 Prozent der Wähler, Harris 47 Prozent.

EU vergibt Verteidigungsaufträge zu zwei Drittel an US-Unternehmen
Die Europäische Union investiere nicht genug in militärische Projekte und verlasse sich zu sehr auf die USA und andere Länder, wie ein Bericht zeige, den der ehemalige Kommissionspräsident Draghi an EU-Chefin Ursula von der Leyen übergab. Fast zwei Drittel der Verteidigungsaufträge der EU zwischen Mitte 2022 und Mitte 2023 seien an US-Unternehmen vergeben worden, weitere 15 Prozent gingen an andere Militärlieferanten außerhalb der EU.

Beliefert der Iran Russland mit ballistischen Raketen?
Die EU prüft Berichte von Verbündeten, wonach der Iran Russland mit ballistischen Raketen beliefert haben soll, die es in seinem Krieg in der Ukraine einsetzen will. Teheran hat diese Behauptung zurückgewiesen, während das US-Außenministerium warnte, dass ein solcher Schritt eine „dramatische Eskalation“ mit „erheblichen Konsequenzen“ bedeuten würde.

Süden der USA bereitet sich auf Hurrikan Francine vor
Für weite Teile der Küste von Louisiana wurde eine Hurrikan-Warnung herausgegeben, die heftige Regenfälle, starke Winde und eine schwere Sturmflut vorhersagt. Das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA teilte mit, dass sich der Tropensturm Francine „voraussichtlich bald zu einem Hurrikan entwickeln wird“.

Darth-Vader-Stimme: James Earl Jones mit 93 gestorben
Der US-Schauspieler James Earl Jones, der vor allem als Stimme von Darth Vader in der Star-Wars-Reihe bekannt wurde, ist im Alter von 93 Jahren gestorben.

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Analysten erwarten eine weitere Zinssenkung der EZB
Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank in dieser Woche die Zinssätze erneut senkt, da die Inflation wieder in Richtung ihres Zwei-Prozent-Ziels tendiert.

Neuer Umfrageschock für die Ampel und Kanzler Scholz
77 Prozent der Befragten gaben bei einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer an, Scholz habe keine Durchsetzungskraft. 65 Prozent erklärten, er leist eine schlechte Arbeit. 74 Prozen lehnen Scholz als Kanzlerkandidaten ab. 71 Prozent finden, seine Ampel arbeite schlecht. 0 Prozent wollen wieder eine Ampelregierung.

Italien will Ukraine weiter unterstützen – Selenskyi will keinen Waffenstillstand mit Russland
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erklärte nach Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyi, ihr Land werde in seiner Unterstützung für Kiew nicht nachlassen. Zuvor hatte Selenskyi Forderungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, der ebenfalls an dem Gipfel in Norditalien teilnahm, nach einem Waffenstillstand zurückgewiesen.

Algerien: Tebbourne bleibt weiter Präsident
Präsident Tebboune ist zum Sieger der algerischen Präsidentschaftswahlen erklärt worden. Damit steht er fünf Jahre nach dem Sturz seines Vorgängers, der durch Proteste zu Fall gebracht wurde, für eine weitere Amtszeit an der Spitze des gasreichen nordafrikanischen Landes.

Nach schweren Überschwemmungen beginnen Aufbauarbeiten in Libyen
Ein Jahr nach den verheerenden Überschwemmungen im Osten Libyens, bei denen fast 4.000 Menschen ums Leben kamen, haben die Wiederaufbaubemühungen den Einfluss des Militärs Khalifa Haftar gestärkt, sagen Experten. Die Tragödie warf ein Schlaglicht auf die zerrüttete Regierungsführung in Libyen.

Neuer französischen Premier will Rentenreform und schärfere Einwanderungspolitik
Der neue französische Premierminister Michel Barnier will an Macrons umstrittener Rentenreform festhalten, die Einwanderungspolitik verschärfen.

Paraolympics in Paris sind beendet
Die Paraolympics von Paris 2024 gingen in einer festlichen Atmosphäre mit einer Elektro-Party im Stade de France zu Ende.

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Selenskyi fordert von Scholz mehr Langstreckenwaffen
Der ukrainische Präsident Selenskyi wird zu Gesprächen mit Bundeskanzler Olaf Scholz und einem Treffen mit westlichen Verbündeten, darunter die USA, in Deutschland erwartet. Es wird allgemein erwartet, dass Selenskyi auf mehr Langstreckenwaffenlieferungen drängen wird.

Macron ernennt Konservativen zum neuen Premierminister
Der neue französische Premierminister, der Konservative  Michel Barnier, hat bei einer Übergabezeremonie versprochen, auf die „Wut und den Unmut“ der Franzosen einzugehen. Barnier wurde nach fast zwei Monaten nach den  vorgezogenen Neuwahlen, bei denen keine Partei eine absolute Mehrheit erlangte, in sein Amt berufen.

US-Präsidentensohn Hunter Biden bekennt sich der Steuerhinterziehung für schuldig
Hunter Biden hat sich in seinem Prozess wegen Steuerhinterziehung schuldig bekannt, ohne die angestrebte Einigung mit den Staatsanwälten zu erzielen.

US-Außenminister Blinken: „90 Prozent“ eines Abkommens zwischen Israel und der Hamas sind vereinbart
US-Außenminister Blinken hat Israel und die Hamas aufgefordert, einen Waffenstillstand für den Gazastreifen zu schließen, und erklärt, dass „90 Prozent“ eines Abkommens „vereinbart“ seien. Blinken fügte hinzu, die USA würden über Ägypten und Katar weitere Ideen anbieten. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu wies diese Behauptung zurück.

Telegram-CEO Durov kritisiert seine Verhaftung durch Frankreich
Der CEO von Telegram, Pavel Durov, kritisierte Frankreich für seine kürzliche Verhaftung wegen extremistischer Inhalte auf der Plattform. In seinem ersten öffentlichen Kommentar zu Telegram nannte Durov es „überraschend“, dass er wegen Aktionen Dritter verhaftet wurde, und verurteilte die Anwendung veralteter Gesetze, um Führungskräfte der Plattform für nutzergenerierte Inhalte zu belangen.

Super-Taifun Yagi erreicht Südchina
Der Super-Taifun Yagi wird voraussichtlich in Südchina landen, wo Flüge gestrichen wurden und Schulen und Geschäfte in Erwartung des Sturms geschlossen wurden. Der Taifun ist der zweitstärkste Tropensturm, der in diesem Jahr weltweit registriert wurde, und hat bereits mehr als ein Dutzend Todesopfer gefordert, nachdem er Anfang der Woche über die nördlichen Philippinen hinweggefegt war.