Daily Headlines

Nennt man das Kind beim Namen und nennt es ‚Verstaatlichung‘, so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner.

— Theodor Heuss

Adpunktum Daily Headlines

Macron und Le Pen kämpfen um das Präsidentenamt
Der amtierende französische Präsident Emmanuel Macron und Marine Le Pen haben nach dem ersten Wahlgang die letzte Runde der französischen Präsidentschaftswahlen erreicht. Sie werden am 24. April erneut gegeneinander antreten.

Österreichischer Kanzler trifft Putin

Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer wird bei seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau voraussichtlich die angeblichen russischen Kriegsverbrechen in Bucha und anderen ukrainischen Städten ansprechen. Nehammer wird das erste europäische Staatsoberhaupt sein, das seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine mit Putin zusammen trifft.

Ukraine: Schneller Start für EU-Beitritt
EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen hat zugesagt, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij einen schnelleren Start für den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union zu ermöglichen.

Scharfe Beschränkungen für „Geisterwaffen“
US-Präsident Joe Biden will gegen sogenannte „Geisterwaffen“ vorgehen. Es soll scharfe Beschränkungen für diese Waffen geben, die zu Hause in Minutenschnelle zusammengebaut werden können und aufgrund fehlender Seriennummern schwer zu verfolgen seien.

Mexikanischer Präsident darf bleiben

Der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez Obrador hat ein von ihm angeregtes Referendum über die Frage, ob er zurücktreten oder seine Amtszeit zu Ende führen soll, gewonnen.

Musk will doch nicht in Twitter-Vorstand
Elon Musk wird doch nicht in den Vorstand von Twitter einziehen. Das teilte der CEO des Social-Media-Unternehmens mit. Musk wurde kürzlich in den Twitter-Vorstand berufen, nachdem er eine große Beteiligung ( neun Prozent ) an dem Unternehmen erworben hatte und dessen größter Aktionär wurde.

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Russischer Raketenangriff auf Bahnhof in Ostukraine

Bei einem russischen Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Ostukraine seien heute mindestens 39 Menschen getötet worden. Darunter seien vier Kinder gewesen.  Mehr als 100 Menschen seien  verletzt worden. Die Zivilisten hätten versucht, sich vor dem Krieg in sicherere Teile des Landes zu retten. Das teilt die ukrainische Eisenbahngesellschaft mit.

Kontrolle über die Region Sumy zurückgewonnen

Unterdessen haben die ukrainischen Streitkräfte die Kontrolle über die gesamte nordöstliche Region Sumy an der Grenze zu Russland zurückgewonnen, wie der Gouverneur der Region mitteilte.

Von der Leyen besucht Kiew

Die EU-Chefin Ursula von der Leyen trifft heute in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij zusammen. Von der Leyen will finanzielle Unterstützung der EU für die ukrainische Hauptstadt anbieten.

Japan: Keine russische Kohle mehr

Japan will keine russische Kohle mehr importieren. Außerdem will das Land acht Moskauer Diplomaten wegen „Kriegsverbrechen“ in der Ukraine des Landes verweisen.

Wieder Tote in Israel

Bei einer Schießerei in der israelischen Küstenstadt Tel Aviv wurden mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verwundet. Der Angreifer, ein Palästinenser, wurde von israelischen Sicherheitskräften erschossen.

Diplomatische Krise beendet

Marokkos König Mohammed VI. hat den spanischen Premierminister empfangen, um eine diplomatische Krise zu beenden, nachdem Spanien dem Vorschlag Marokkos zugestimmt hatte, die Region Westsahara zum autonomen Gebiet zu erklären.

 

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Zivilisten sollen die Ostukraine verlassen

Offizielle ukrainische Stellen im Osten des Landes warnten die dort verbliebenen Bewohner, dass sie vor den zunehmenden russischen Angriffen fliehen sollten. Weiter hieß es, dass alle Dörfer in der Region angegriffen würden. Unterdessen forderte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba die westlichen Verbündeten auf, dem Land schwere Waffen zur Verfügung zu stellen.

Begrenzte Selbstverwaltung für Westsahara

Marokko, das in einem jahrzehntelangen Kampf mit der Unabhängigkeitsbewegung Polisario um die Kontrolle der Westsahara streitet, hat eine begrenzte Selbstverwaltung für Gebiet angeboten. Marokko will aber die Souveränität über die Westsahara behalten.

Khashoggi-Fall soll in Saudi-Arabien verhandelt werden

Ein türkisches Gericht hat entschieden, das Abwesenheitsverfahren gegen 26 Saudis, die der Ermordung des Washington Post-Kolumnisten Jamal Khashoggi beschuldigt werden, auszusetzen und den Fall an Saudi-Arabien zu übergeben.

Friedensgespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan

Armenien und Aserbaidschan bereiten sich auf Friedensgespräche vor, wie beide Länder mitteilten. Hintergrund: Im vergangenen Monat war es in der Region Berg-Karabach, die beide Länder für sich beanspruchen, wieder zu Kämpfen gekommen.

Massaker in Mali soll aufgeklärt werden

Mali teilte jetzt mit, dass militärische Ermittler eine Untersuchung der Ereignisse im Dorf Moura eingeleitet haben, wo es zu einem mutmaßlichen Massaker durch lokale Kräfte und ausländische Kämpfer gekommen war. Dabei sollen 300 Menschen getötet worden sein.

Frankreich: Finanzstaatsanwaltschaft hat Beraterfirmen im Visier

Wenige Tage vor der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen erklärte die französische Finanzstaatsanwaltschaft , dass sie eine Voruntersuchung über die Rolle privater Beratungsfirmen (McKinsey) wegen möglichen Steuerbetrugs einleite. Diese Firmen seien häufig von staatlichen Stellen eingesetzt worden.

 

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Strenge Sanktionen gegen Russland gefordert
Die USA und ihre westlichen Verbündeten haben neue Sanktionen gegen Moskau wegen der Tötung von Zivilisten in der Nordukraine vorbereitet. In seiner heutigen Rede vor dem irischen Parlament forderte der ukrainische Präsident Zelensky die Iren auf, die EU davon zu überzeugen, noch strengere Sanktionen gegen Russland einzuführen.

EU leitet Verfahren gegen Ungarn ein
Die EU hat ein Verfahren gegen Ungarn eingeleitet. Der ungarischen Regierung können in dem Verfahren EU-Finanzmittel gestrichen werden, weil das Land bei der Korruptionsbekämpfung versagt und demokratische Standards missachtet habe.

Israel: Bennett ohne Mehrheit im Parlament
Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett hat seine knappe parlamentarische Mehrheit verloren, nachdem eine Abgeordnete seine nationalistischen Partei verlassen hatte.

Südafrika beendet Notstand
Angesichts des Rückgangs der Covid-19-Fälle beendete Südafrika den nationalen Notstand im Land. Dieser bildete den rechtlichen Rahmen für die Verhängung von Lockdowns und weiterer Beschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie.

Lebenslange Haft für Ex-Präsidenten
Der ehemalige Präsident von Burkina Faso, Blaise Compaoré, wurde in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt. Er sei bei der Ermordung des Volkshelden Thomas Sankara 1987 beteiligt gewesen.

Kriegsverbrechen in Äthiopien
Sicherheitskräfte hätten in Nordäthiopien Übergriffe auf Tigraier begangen. Diese Übergriffe kämen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleich.

Russischer Politiker Wladimir Schirinowski gestorben
Der russische Politiker Wladimir Schirinowski ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Der Politiker sei nach einer schweren und langwierigen Krankheit verstorben, so offizielle Stellen.

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Viktor Orban gewinnt Wahlen in Ungarn
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat bei den Parlamentswahlen in Ungarn deutlich gewonne. Seine Fidesz-Partei errang 53 Prozent der Wählerstimmen.

Aleksandar Vucic gewinnt Wahlen in Serbien
Der serbische Staatschef Aleksandar Vucic hat bei den Parlamentswahlen einen „Erdrutschsieg“ errungen, der ihm den Weg für eine weitere Amtszeit ebnet.

Hongkong: Carrie Lam kandidiert nicht mehr
Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam kündigte an, dass sie nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren werde.

Große Hungersnot in Niger erwartet
In Niger lässt die Häufung von Dürren und geringen Ernteerträgen ein schwieriges Jahr erwarten. Nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen, könnten sich bald 15 Prozent der Bevölkerung in einer akuten Hungersnot befinden.

 

Russland: Keine Zivilisten getötet
Nach dem russischen Truppenabzug aus der Region Kiew häuften sich Berichte über Gräueltaten, insbesondere im Vorort Bucha. Westliche Politiker und internationale Menschenrechtsgruppen haben eine Untersuchung der Vorfälle gefordert, während Russland bestreitet, Zivilisten in Bucha getötet zu haben.

Angeblich Spur des Grauens hinterlassen
Nach Angaben des ukrainischen Militärs, haben die russischen Streitkräfte die Region um Kiew verlassen und dabei eine Spur des Grauens hinterlassen.

4,2 Millionen Ukrainer auf der Flucht
Mehr als 4,2 Millionen ukrainische Flüchtlinge sind seit der russischen Invasion aus der Ukraine geflohen, teilten die UN mit und erklärte weiter, dass sich die humanitäre Lage weiter verschlechtere.

Wieder gewalttätige Demonstrationen auf Korsika

Bei einer Demonstration von Tausenden von Anhängern des ermordeten korsischen Nationalisten Yvan Colonna kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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Ungarn wählen am Sonntag
Nach einem angespannten Wahlkampf, werden die Ungarn am Sonntag ihre Stimme bei den Parlamentswahlen abgeben. Umfragen sehen den amtierenden Ministerpräsidenten Viktor Orban in Front.

Sri Lanka: Demonstranten stürmen Haus des Präsidenten
Heute wurden in der Hauptstadt Sri Lankas Sicherheitskräfte eingesetzt, nachdem Demonstranten aus Wut über die schwerste Wirtschaftskrise seit der Unabhängigkeit des Landes versucht hatten, das Haus des Präsidenten zu stürmen.

 

Russland zieht Truppen aus Region Kiew ab
Russland ziehe weiterhin einen Teil seiner Truppen aus der Region Kiew ab, erklärten lokale ukrainische Behörden.

Rotes Kreuz braucht Vereinbarungen für Evakuierung
Das Rote Kreuz hofft, die Evakuierung tausender Zivilisten aus Mariupol ermöglichen zu können, benötigt aber weiterhin konkrete Vereinbarungen darüber, wie die Evakuierung stattfinden soll.

Russland: Gaskäufe müssen in Rubel erfolgen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat  angekündigt, dass alle Käufe von russischem Gas in der EU ab heute in Rubel erfolgen müssen. Diese Forderung wurde von Frankreich und Deutschland Beamten sofort zurückgewiesen. Beide Länder erklärten, sie würden sich auf einen möglichen Stopp der russischen Lieferungen vorbereiten. Europa werde sich von Putin nicht „erpressen“ lassen, sagte der deutsche Wirtschaftsminister Habeck.

US-Präsident Biden gibt Ölreserven frei
US-Präsident Joe Biden hat die bisher größte Freigabe aus der US-Ölreserve bekannt gegeben und forderte gleichzeitig die Ölkonzerne auf, mehr nach Öl zu bohren, damit die Benzinpreise gesenkt werden könnten.

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IS bekennt sich zu Anschlägen in Israel
Zu den jüngsten tödlichen Anschlägen in Israel hat sich der „Islamische´ Staat“ (IS) bekannt.

Pakistan: Premierminister Khan vor Abwahl

Die Zukunft des pakistanischen Premierministers Imran Khan scheint in Frage gestellt, da ein wichtiger Koalitionspartner im Vorfeld eines Misstrauensvotums die Seiten gewechselt hatte.

Mariupol: Rotes Kreuz will Ausreise von Zivilisten ermöglichen
Das Rote Kreuz erklärte, es bereite sich derzeit darauf vor, am morgigen Freitag die sichere Ausreise von Zivilisten aus der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol zu ermöglichen, sofern alle Parteien den Bedingungen zustimmen. Unterdessen hätten russischen Streitkräfte die Stadt unter Beschuss genommen.

Ukraine-Krieg bedroht arabische Welt
Der Einmarsch Russlands in der Ukraine bedrohe die Sicherheit in der arabischen Welt, insbesondere durch den Anstieg der Weizenpreise, so US-Außenminister Antony Blinken.

Shanghai: Lockdown kam unvorbereitet
Ein hochrangiger Beamter aus Shanghai sagte, dass die chinesische Finanzmetropole auf den jüngsten Covid-Ausbruch unzureichend vorbereitet gewesen sei. Der erneute Lockdown hätten die Einwohner unvorbereitet getroffen.

Spanische Supermärkte dürfen rationieren

Spanische Supermärkte können nach einer neuen Bestimmung, den Kauf bestimmter Produkte gesetzlich rationieren.

Fifa hofft auf Rekordeinnahmen
Dank der diesjährigen Weltmeisterschaft in Katar könne der Welt-Fußballverband (Fifa) Rekordeinnahmen in Höhe von sieben Milliarden Dollar erzielen, so Fifa-Präsident Gianni Infantino.

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Fünf Tote in Tel Aviv
Fünf Menschen wurden bei islamistischen terroristischen Angriffen in der Nähe der israelischen Küstenstadt Tel Aviv getötet. Nach Angaben von Rettungskräften, sei dies der dritte tödliche Schuss- oder Messerangriff in Israel innerhalb einer Woche gewesen.

Gespräche über Krieg in Jemen
Heute haben in der saudischen Hauptstadt Riad Gespräche über den Krieg im Jemen begonnen, aber ohne die Huthi-Rebellen. Die von Saudi-Arabien geführte Koalition hat einen Waffenstillstand für den muslimischen Fastenmonat Ramadan angekündigt.

Kongo: Acht UN-Soldaten getötet
Acht UN-Friedenssoldaten – sechs Pakistaner, ein Russe und ein Serbe – sind beim Absturz eines Hubschraubers im unruhigen Osten des Kongos getötet worden, wie die UN mitteilte.

 

Beschuss von Kiew und Tschnernihiw
Ukrainische Behörden berichteten heute von Beschuss rund um die Hauptstadt Kiew und die nördliche Stadt Tschernihiw, obwohl Moskau versprochen hatte, die Militäroperationen dort zu reduzieren.

Festnahme von Kritikern
Ukrainische Journalisten, Beamte, Bürgerrechtsaktivisten und Zivilisten, die sich gegen die russischen Invasion ihres Landes aussprechen, würden von den russischen Streitkräften willkürlich festgenommen. Die Verhaftungen dauerten zwischen einem Tag und zwei Wochen.

Ausweisung russischer Diplomaten

Die EU-Länder Belgien, die Niederlande, Irland und die Tschechische Republik haben die Ausweisung Dutzender russischer Diplomaten angekündigt, die der Spionage verdächtigt würden.

Vier Millionen Ukrainer auf der Flucht

Mehr als vier Millionen Ukrainer sind inzwischen vor dem Krieg aus ihrem Land geflohen, so die Vereinten Nationen.

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Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine
Die Friedensgespräche zwischen ukrainischen und russischen Unterhändlern wurden heute in Istanbul wieder aufgenommen. Nach Angaben der ukrainischen Vertreter, würden sich die Gespräche auf eine Entspannung der humanitären Lage in der Ukraine konzentrieren. Unterdessen werde der französische Präsident Emmanuel Macron im Laufe des Tages mit Wladimir Putin sprechen, so der Élysée-Palast.

Russische Zeitung stellt Betrieb ein
Die russische Zeitung Nowaja Gaseta, deren Herausgeber Dmitri Muratow 2021 den Friedensnobelpreis erhielt, gab bekannt, dass sie ihre Online- und Printaktivitäten bis zum Ende des Krieges in der Ukraine aussetze.

Rund vier Millionen Ukrainer geflohen
Wie die Vereinten Nationen mitteilten, sind inzwischen mehr als 3,9 Millionen Ukrainer vor dem Krieg in ihrem Land geflohen.

Geldwäsche-Operation im Libanon
Frankreich, Deutschland und Luxemburg haben in einer Operation gegen Geldwäsche im Libanon Immobilien und Vermögenswerte im Wert von 120 Millionen Euro beschlagnahmt.

Honduras: Ex-Präsident wird ausgeliefert
Der Oberste Gerichtshof von Honduras hat die Auslieferung des ehemaligen Präsidenten Juan Orlando Hernandez an die USA genehmigt. Dort soll Hernandez wegen Drogenhandels angeklagt werden.

Will Smith entschuldigt sich
Der Schauspieler Will Smith hat sich beim Comedian Chris Rock für die Ohrfeige entschuldigt, die er ihm während der Oscar-Verleihung gegeben hatte. Das Oscar-Gremium erklärte, dass es eine Untersuchung des Vorfalls einleite.

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Neue Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine?
Russland hat mitgeteilt, dass russische und ukrainische Unterhändler morgen in der Türkei ihre Friedensgespräche wieder aufnehmen könnten. Unterdessen erklärte die Ukraine, dass das Land keine Pläne habe, humanitäre Korridore zur Evakuierung von Zivilisten aus belagerten Städten zu öffnen. Ukrainische Geheimdienstberichte warnten vor möglichen russischen „Provokationen“ entlang dieser Routen.

2,2 Millionen Ukraine-Flüchtlinge in Polen
Nach Angaben der polnischen Behörden, sind seit Beginn des Ukraine-Kriegs über 2,2 Millionen ukrainische Flüchtlinge nach Polen geflüchtet.

Erhöhtes Risiko von Menschenhandel und Ausbeutung
Nach Angaben der Vereinten Nationen, sind fast zwei Millionen Kinder vor dem Krieg in der Ukraine in die Nachbarländer geflohen. Humanitäre Organisationen warnen, dass diese Kinder zusammen mit ihren Müttern und anderen weiblichen ukrainischen Flüchtlingen einem erhöhten Risiko von Menschenhandel und Ausbeutung ausgesetzt sind.

US-Außenminister zu Gesprächen in Nahost
US-Außenminister Antony Blinken und die Spitzendiplomaten Israels und vier arabischer Staaten haben sich zu einer Gesprächsrunde getroffen, bei der Themen von den Atomverhandlungen mit dem Iran bis hin zum Krieg in der Ukraine erörtert wurden.

Mexiko: 19 Menschen bei Feier erschossen

19 Menschen sind in Zentralmexiko erschossen worden, so die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft. Die Polizei sei zum Tatort gerufen worden, nachdem ein Angriff auf eine Feier in der Stadt Las Tinajas im Bundesstaat Michoacan gemeldet worden war.

 

Vier Tote in Israel
Zwei Araber haben jetzt zwei Polizeibeamte auf einer Straße in Israel erschossen. Anschließend seien die Täter ebenfalls erschossen worden.

Afghanistan: Frauenrechtlerinnen drohen mit Protesten
Afghanische Frauenrechtlerinnen haben eine Protestwelle in ganz Afghanistan angekündigt, falls die Taliban die weiterführenden Schulen für Mädchen nicht innerhalb einer Woche wieder öffnen.

Gehörlosen-Film gewinnt Oscar – Will Smith schlägt Moderator
Das Gehörlosen-Familiendrama „CODA“ gewann bei der Oscar-Verleihung den Preis für den besten Film und war damit der erste Erfolg eines Streaming-Films. Überschattet wurde die Zeremonie von Will Smith, der als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde und den Komiker Chris Rock auf der Bühne schlug, weil dieser einen Witz über seine Frau gemacht hatte.

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