5. November 2025
Nachlassverzeichnis: Was es ist und warum es wichtig ist
Ein Nachlassverzeichnis ist ein wichtiges Vorsorgedokument, das eine vollständige und transparente Übersicht über alle Vermögenswerte, Schulden und sonstige relevanten Informationen einer Person bietet. Diese Angaben gehören nicht in das Testament. Das Nachlassverzeichnis ist ein unverzichtbares Instrument, um einen klaren Überblick über den Nachlass zu erhalten und dient der Information der Erben und gegebenenfalls des Nachlasspflegers – es erleichtert also die Nachlassabwicklung. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Inhalte ein Nachlassverzeichnis umfassen sollte, wer es benötigt, wie es aufbewahrt werden sollte und welche Rolle es im Erbfall spielt.
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VIDEO: Testament – Ihr letzter Wille, sicher und vertrauensvoll verwahrt
Ihr letzter Wille, sicher und vertrauensvoll verwahrt.
Die Entscheidung, ein Testament zu hinterlegen, ist ein tiefgreifender Akt der Vorsorge. Entsprechend behandeln wir Ihre Wünsche und Vorgaben mit größter Sorgfalt und Vertraulichkeit. Bei Hinterlegungsstelle.de können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Testament sicher aufbewahrt und Ihr Erbe genau nach Ihren Vorstellungen geregelt wird.
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Das Schlichtungsverfahren: Lösungen finden, statt nur Recht zu bekommen
Konflikte in der Familie, unter Freunden, im geschäftlichen Alltag gehören zu unserem Leben. Fast immer lösen wir sie schnell und gütlich – ganz ohne fremde Hilfe. Doch wenn man sich nicht einigen kann, wird aus dem Streit oft ein Rechtsstreit. Es gibt aber auch einen anderen Weg: die Schlichtung bei den staatlich anerkannten Gütestellen, die von erfahrenen Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen auf der Basis einer staatlich genehmigten und überwachten Verfahrensordnung geführt werden. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, warum dieses Verfahren der heimliche Star in der Welt der Konfliktlösung ist.
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Wie funktioniert die Abtretung von Lebensversicherungen im Erbfall?
Ein plötzlicher Todesfall bringt nicht nur Trauer mit sich, sondern wirft auch viele rechtliche Fragen auf. Was passiert mit der Lebensversicherung des Verstorbenen? Wer erhält die Auszahlung – und wie funktioniert das mit der Abtretung im Erbfall? Viele Menschen denken bei Lebensversicherungen nur an die finanzielle Absicherung ihrer Angehörigen. Doch was, wenn keine klaren Regelungen getroffen wurden oder Streit unter den Erben ausbricht? Die Abtretung einer Lebensversicherung im Erbfall ist ein Thema, das oft unterschätzt wird – dabei kann sie im Ernstfall großen Einfluss darauf haben, wer tatsächlich von der Versicherung profitiert.
In diesem Ratgeber klären wir, was bei der Abtretung einer Lebensversicherung im Erbfall wirklich zählt, worauf Erben achten müssen – und wie Sie mit guter Vorsorge viel Ärger vermeiden können…………
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Bankvollmacht – Unterschiede bei Girokonto, Sparkonto, Kreditkonto
Bankvollmachten sind ein wichtiger Baustein in der finanziellen Vorsorge. Doch was genau steckt dahinter? Wie unterscheiden sich die Rechte bei einer Bankvollmacht für Giro-, Spar- und Kreditkonten? Und was sollten Sie berücksichtigen, damit Sie oder Ihre Bevollmächtigten im Ernstfall handlungsfähig sind?
Mit einer Bankvollmacht kann eine Vertrauensperson in Ihrem Auftrag Bankgeschäfte abwickeln, solange Sie dazu nicht in der Lage sind. Allerdings sollten Sie beachten, dass nicht alle Vollmachten für alle Arten von Konten gleich wirksam sind. Insbesondere bei verschiedenen Kontoarten bestehen häufig rechtliche und praktische Unterschiede, die oft übersehen werden – mit weitreichenden Folgen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Besonderheiten bei Giro-, Spar- und Kreditkonten zu beachten sind, wie Sie die Vollmacht richtig formulieren und wo Sie Ihre Dokumente sicher aufbewahren können – damit Ihre finanziellen Angelegenheiten jederzeit geregelt sind.
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Wann verlangen Ämter oder Versicherer eine Betreuungsverfügung – und warum wird sie manchmal abgelehnt?
Was passiert, wenn jemand plötzlich nicht mehr in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu treffen – aber keine Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung vorliegt? In solchen Fällen blicken Ämter und Versicherer oft hilflos auf unvollständige Unterlagen. Angehörige stoßen schnell an Grenzen, wenn kein klares Dokument vorhanden ist, das eine rechtliche Vertretung regelt. Eine Betreuungsverfügung kann hier eine wichtige Brücke sein – doch sie wird nicht immer anerkannt.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wann Behörden und Versicherer eine Betreuungsverfügung anfordern, warum sie im Ernstfall manchmal abgelehnt wird – und was Sie tun können, um genau das zu verhindern.
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Was passiert mit digitalen Gutscheinen, Punkten und Bonuskonten im Erbfall?
Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er nicht nur materielle Besitztümer und offizielle Dokumente. Auch digitale Vermögenswerte, Treuepunkte und Bonusprogramme sind heutzutage ein ganz normaler Teil des Nachlasses.
Payback-Punkte, Amazon-Guthaben, BahnBonus-Status oder Apple-Guthaben sammeln sich oft über Jahre an. Doch was passiert mit diesen Werten im Todesfall? Können Angehörige sie nutzen, vererben oder übertragen?
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So sichern Sie Ihre Einwilligungen und Verfügungen für die medizinische Forschung
Die medizinische Forschung gewinnt zunehmend an Bedeutung, vor allem wenn es darum geht, neue Therapien und Medikamente zu entwickeln. Doch weil Forschende auf personenbezogene Daten zugreifen, müssen viele rechtliche und ethische Fragen geklärt werden. Es ist besonders wichtig, dass die Einwilligungen der Betroffenen sowie alle relevanten Regelungen zum Datenschutz gesichert und rechtlich bindend sind. Aber wie sorgen Sie dafür, dass Ihre Entscheidungen zu medizinischen Forschungen rechtlich abgesichert sind?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Einwilligungen und Regelungen für die medizinische Forschung optimal schützen können und worauf Sie dabei achten sollten.
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Erbeinsetzung versus Vermächtnis – Was ist der Unterschied und was passt zu mir?
Was passiert mit meinem Vermögen, wenn ich sterbe? Diese Frage stellen sich viele Menschen erst spät im Leben ‒ manchmal zu spät. Dabei geht es doch jeden von uns an, die Regelung des eigenen Nachlasses ist unabhängig vom Alter oder Vermögen. Wer sich mit Testament, Erben und Vermächtnis beschäftigt, stolpert früher oder später über zwei zentrale Begriffe: Erbeinsetzung und Vermächtnis. Doch was bedeuten diese Begriffe genau? Welche rechtlichen und praktischen Unterschiede gibt es? Und welche Gestaltung passt am besten zu Ihrer persönlichen Lebenssituation?
In diesem Ratgeber gehen wir den wichtigsten Fragen auf den Grund, zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten auf und geben Ihnen handfeste Ratschläge zur rechtssicheren Umsetzung.
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Erben und die Globalisierung – Was passiert mit meinem Erbe, wenn ich
international investiert habe?
Ein Apartment in Spanien, ein Aktiendepot in New York, ein Unternehmen in Estland – wer
heute Vermögen aufbaut, denkt zunehmend global. Internationale Investitionen sind längst
keine Seltenheit mehr, sondern ein Zeichen moderner Vermögensplanung. Doch was
passiert eigentlich mit diesen globalen Werten im Todesfall?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf es ankommt, wenn weltweite Geldanlagen,
Immobilien oder Beteiligungen vererbt werden – und wie Sie sicherstellen, dass Ihr globales
Vermögen nicht zur Belastung für Ihre Erben wird.
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Erbschaft und religiöse Traditionen – Wie religiöse Glaubenssysteme den Erbfall beeinflussen können
Die Regelung einer Erbschaft ist nicht nur eine rechtliche und finanzielle Angelegenheit, sondern kann auch stark von kulturellen und religiösen Überzeugungen geprägt sein. Religiöse Traditionen und Glaubenssysteme spielen eine zentrale Rolle dabei, wie Vermögen und Erbstücke verteilt werden, insbesondere in multireligiösen Gesellschaften.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie verschiedene Religionen die Erbfolge beeinflussen und warum es wichtig ist, sich mit diesen Aspekten auseinanderzusetzen, um Konflikte im Erbfall zu vermeiden.
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Erbschaft und Vorsorge in außergewöhnlichen Partnerschaften ‒ Wie man als Lebenspartner ohne Trauschein (z. B. in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, Wahlfamilien, Senioren-WGs) rechtssicher vorsorgt und vererbt
In außergewöhnlichen Partnerschaften wie nichtehelichen Lebensgemeinschaften, Wahlfamilien oder Senioren-WGs gibt es häufig Unsicherheiten, wenn es um Erbschaft und Vorsorge geht. Ohne den rechtlichen Status einer Ehe, wie er in klassischen Partnerschaften gilt, können im Ernstfall rechtliche Hürden auftreten. Das gilt vor allem, wenn es darum geht, Vermögenswerte zu vererben oder rechtliche Vorkehrungen zu treffen. Welche Regelungen sind wichtig? Was sollten Sie beachten, wenn Sie als Lebenspartner ohne Trauschein Vorsorge treffen möchten?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie als Lebenspartner in besonderen Partnerschaften Ihre Wünsche zur Erbschaft und Vorsorge rechtssicher umsetzen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die richtigen Dokumente erstellen und sicherstellen, dass Ihr letzter Wille respektiert wird.
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Erbschaft unter Freunden – Wie man rechtssicher vererbt, wenn keine Familie da ist
Was passiert eigentlich mit meinem Vermögen, wenn ich keine nahen Angehörigen habe? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die kinderlos sind, keinen Kontakt zur Familie pflegen oder bewusst ein Umfeld außerhalb der Familie gewählt haben. Freundschaften können manchmal tiefer und verbindlicher sein als familiäre Bindungen – doch das Gesetz berücksichtigt diesen emotionalen Wert nicht. Wer also sicherstellen möchte, dass Freunde nach dem eigenen Tod bedacht werden, sollte rechtzeitig aktiv werden.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihr Vermögen rechtssicher an Freunde vererben können, welche Stolperfallen es gibt und wie Sie Ihr Testament so gestalten, dass Ihre Wünsche wirklich umgesetzt werden.
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Erbunwürdigkeit – Wenn der Erbe nicht erben darf
Erben ist ein Thema, das oft mit einer Menge Emotionen, Hoffnungen und rechtlichen Feinheiten einhergeht. Doch was passiert, wenn ein potenzieller Erbe nicht wegen testamentarischer Regelungen, sondern aufgrund gesetzlicher Ausschlussgründe leer ausgeht? Der juristische Begriff „Erbunwürdigkeit“ überrascht viele – und kann im Erbfall erhebliche Folgen haben.
Aber wann wird man als erbunwürdig eingestuft? Und welche Konsequenzen hat das? Wie kann man sich als Erblasser davor schützen, dass ungeeignete Personen das Vermögen erben?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, was Erbunwürdigkeit bedeutet, welche Umstände dazu führen können und wie Sie Ihre Nachlassplanung mit sinnvollen Vorkehrungen absichern können.
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Erbverzicht – Wann und warum sollte man auf sein Erbe verzichten?
Das Thema Erbverzicht ist eine heikle und oftmals emotional aufgeladene Angelegenheit. In vielen Familien kann es zu Spannungen kommen, wenn das Thema Erbe zur Sprache kommt. Es gibt jedoch Situationen, in denen ein Erbverzicht nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein kann. Doch warum sollte jemand auf ein Erbe verzichten? Und wann kann dies ratsam sein?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, was ein Erbverzicht bedeutet, welche Gründe es dafür gibt und was Sie dabei beachten sollten.
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Vererben von Familienrezepten und Küchenerbe – Wie kulinarische Traditionen lebendig bleiben
Familienrezepte sind weit mehr als bloße Kochanleitungen. Sie sind kulturelle Schätze, die Geschichten erzählen, Erinnerungen wecken und Generationen miteinander verbinden. Aber wie schafft man es, diese wertvollen kulinarischen Traditionen sicher von einer Generation zur nächsten weiterzugeben? Was macht das Erbe in der Küche so besonders – und wie kann man sicherstellen, dass es nicht verloren geht?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, warum Familienrezepte so kostbar sind, welche Arten von Küchenerbe es gibt und wie Sie Ihre kulinarischen Schätze für die Zukunft bewahren und weitergeben können.
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Was tun, wenn der Erblasser keine Vorsorgedokumente hinterlässt?
Der Tod eines geliebten Menschen ist eine Zeit der Trauer und des Umbruchs. Neben der emotionalen Belastung müssen sich Angehörige auch mit den praktischen Aspekten des Erbfalls auseinandersetzen. Eine der größten Herausforderungen tritt auf, wenn der Erblasser keine Vorsorgedokumente hinterlässt. In solchen Fällen stehen die Erben häufig vor vielen Fragen und Unsicherheiten, vor allem wenn es um die Vermögensverteilung und die rechtlichen Angelegenheiten geht. Was also tun, wenn keine klare Regelung durch ein Testament oder eine Vorsorgevollmacht vorliegt?
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können und wie Sie sich als Erbe in dieser Situation rechtlich absichern können.
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So sichern Sie Ihr digitales Erbe bei Online-Spenden und Crowdfunding
In den letzten Jahren haben Online-Spendenplattformen und Crowdfunding-Kampagnen stark an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen beteiligen sich gemeinsam an Projekten, die ihnen am Herzen liegen, ob es sich nun um soziale Anliegen, Umweltinitiativen oder kreative Projekte handelt. Aber was passiert mit diesem Engagement, wenn ein Initiator verstirbt ‒ sei es als Einzelbetreiber oder aus dem Team? Wie kann die Verantwortung für gemeinsam verwaltete Spendengelder oder Kampagnen rechtsgültig übertragen und an die Nachfolger weitergegeben werden? Diese Fragen bilden Teil einer neuen Herausforderung in der Nachlassplanung, da digitale Projekte und Plattformen keine greifbaren Vermögenswerte wie Immobilien oder Bargeld darstellen. Die Verwaltung von Online-Spenden braucht klare Regeln und rechtliche Vorkehrungen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf es bei der Nachlassplanung für Online-Spendenplattformen und Crowdfunding-Kampagnen ankommt, worauf Sie bei rechtlichen als auch praktischen Schritten zu achten haben, und wie Sie Ihr digitales Erbe sinnvoll sichern.
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Generalvollmacht oder Kontovollmacht – was passt zu Ihrer Lebensplanung?
Wenn es um das Thema Vorsorge geht, denken viele zuerst an Begriffe wie Patientenverfügung oder Testament. Doch wer sich nicht rechtzeitig mit Vollmachten auseinandersetzt, riskiert, dass im entscheidenden Moment niemand rechtlich handeln darf – weder der Ehepartner noch die Kinder. Zwei Begriffe, die dabei immer wieder auftauchen, sind die Generalvollmacht und die Kontovollmacht. Obwohl sie ähnlich klingen, haben sie komplett unterschiedliche Auswirkungen.
Wer im Notfall die Kontrolle über seine Angelegenheiten behalten möchte, sollte die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Vollmachten genau verstehen. Nur so kann man gezielt vorsorgen ‒ rechtssicher, effizient und passend zur eigenen Lebenssituation.
In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen, wie sich General- und Kontovollmacht unterscheiden, wie sie sich ergänzen und was Sie beachten sollten, um im Ernstfall keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
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Grenzen der Patientenverfügung bei experimentellen oder alternativen Therapien
Eine Patientenverfügung dient dazu, den eigenen Willen zu sichern – gerade dann, wenn man selbst nicht mehr entscheiden kann. Doch was passiert, wenn es nicht um Standardbehandlungen geht, sondern um experimentelle Therapien oder alternative Heilmethoden? In solchen Situationen stoßen viele Patientenverfügungen an ihre Grenzen – mit Folgen, die im Ernstfall gravierend sein können.
In diesem Ratgeber zeigen wir, wie weit eine Patientenverfügung tatsächlich reicht, wo ihre Grenzen liegen und was Sie tun können, um Ihren Willen auch in schwierigen medizinischen Situationen durchzusetzen.
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Kleiner Chip – große Sicherheit für Ihr Tier
Ein entlaufenes Haustier ist für jeden Tierhalter ein Albtraum. Plötzlich ist Ihr Alltagsbegleiter verschwunden – und die Sorge wächst mit jeder Stunde, die vergeht. Ohne eine klare Kennzeichnung kann es passieren, dass Ihr Hund oder Ihre Katze nie wieder nach Hause findet. Aber es gibt eine einfache, sichere und zuverlässige Lösung: ein Mikrochip, kombiniert mit einer Registrierung. Dieser kleine Eingriff, nebst der Registrierung, kann im Ernstfall den entscheidenden Unterschied ausmachen. Er macht Ihr Tier unverwechselbar, erleichtert das Wiederfinden und schützt gleichzeitig vor Missverständnissen bei Behörden, Tierärzten oder Tierheimen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, warum das Chippen für Tiere so wichtig ist, welche Register es gibt, welche rechtlichen Entwicklungen bevorstehen und wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Tier im Ernstfall bestens abgesichert ist.
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Tiervollmacht für Pferde oder Nutztiere – Was gilt speziell?
Ihr Tier ist mehr als nur ein Tier – es ist Familienmitglied, ein treuer Begleiter im Alltag oder sogar ein wertvolles Gut. Doch was passiert, wenn Sie plötzlich nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen oder sich um die Tiere zu kümmern? Wer übernimmt dann diese Aufgaben?
Ohne eine klare Tiervollmacht können schnell große Probleme entstehen: Wer sorgt für die Fütterung, wer entscheidet über Tierarztbesuche, und wer stellt sicher, dass alles nach Ihren Wünschen verläuft? Besonders bei Pferden oder Nutztieren mit speziellen Bedürfnissen ist es entscheidend, im Voraus Regelungen zu treffen – damit im Ernstfall alles reibungslos abläuft.
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einer Tiervollmacht für Pferde und Nutztiere rechtlich auf der sicheren Seite sind und was Sie beachten sollten, damit Ihre Tiere auch in schwierigen Situationen bestens versorgt werden.
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Kunstwerke richtig vererben – So sichern Sie Ihr künstlerisches Erbe
Kunst ist nicht nur Ausdruck von Kreativität, sondern oft auch ein wertvolles Vermögen mit großer emotionaler Bedeutung. Wer Kunst besitzt oder selbst Werke schafft, sollte sich frühzeitig Gedanken darüber machen, was nach dem eigenen Tod damit geschehen soll. Ohne klare Regelungen kann es zu Streitigkeiten oder gar dem Verlust wertvoller Stücke kommen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Kunstwerke rechtssicher vererben, welche Besonderheiten es zu beachten gibt und wie Sie sicherstellen, dass Ihr künstlerisches Erbe bewahrt bleibt.
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Mit Erbschaft und Spenden die Gesellschaft verbessern – So fließt Ihr Vermögen sinnvoll in eine bessere Zukunft
Verantwortung übernehmen endet nicht mit dem eigenen Leben. Wer sein Vermögen sinnvoll weitergibt, kann einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft hinterlassen. Viele Menschen möchten nicht nur für ihre Erben sorgen, sondern auch sicherstellen, dass ihr Erbe dort wirkt, wo Hilfe dringend gebraucht wird – sei es in Gesundheit, Menschenrechten oder sozialen Projekten.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihr Vermögen und Ihre Werte so gestalten, dass sie langfristig einen positiven Beitrag leisten. Wir zeigen Ihnen praxisnahe Möglichkeiten, Ihr Testament verantwortungsvoll zu planen und Ihre Wünsche klar zu dokumentieren.
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Nachlassplanung für Fotografen –Was im Ernstfall gesichert sein muss
Ein Nachlass betrifft nicht nur Vermögen – für Fotografen ist das Erbe oft das eigene Werk. Haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit Ihrem digitalen Portfolio, Ihren Bildrechten und laufenden Aufträgen passiert, wenn Sie plötzlich nicht mehr da sind? Ohne eine klare Nachlassplanung könnte Ihr Lebenswerk in Vergessenheit geraten oder in die falschen Hände fallen.
Wie sichern Sie Ihre Fotos und Ihr künstlerisches Erbe? Wer entscheidet über die Nutzung Ihrer Werke? Und wie bewahren Sie Ihre Geschäftsdaten und Kundenkontakte sicher auf? Diese Fragen sind für Fotografen besonders wichtig, denn ihr Nachlass umfasst weit mehr als nur Dateien – er ist Ausdruck ihres künstlerischen Erbes.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Nachlassplanung so gestalten, dass Ihr fotografisches Vermächtnis geschützt bleibt, Ihre Rechte gewahrt werden und Ihre Aufträge im Ernstfall verantwortungsvoll weitergeführt oder beendet werden können.
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Nachlassplanung für Selfpublishing-Autoren – So sichern Sie Ihr literarisches Erbe ab
Für viele Autoren ist Selfpublishing nicht nur ein Hobby, sondern auch eine Einkommensquelle und ein persönliches Lebenswerk. Aber was passiert mit Ihren Werken, Ihren Einnahmen und Ihren Rechten, wenn Sie nicht mehr da sind? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie Sie Ihr literarisches Erbe langfristig absichern können? Gerade Selfpublishing-Autoren stehen bei der Nachlassplanung vor besonderen Herausforderungen: Im Gegensatz zu traditionellen Verlagen oder großen Agenturen haben sie oft selbst die Kontrolle über ihre Rechte, Verträge und Einnahmequellen. Das bedeutet, dass ohne Vorsorgemaßnahmen wertvolles Eigentum ungeschützt bleiben oder in rechtliche Schwierigkeiten geraten kann.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie als Selfpublishing-Autor Ihre Nachlassplanung systematisch angehen können, welche typischen Fallstricke es zu vermeiden gilt und wie Sie sicherstellen, dass Ihre Arbeit auch über Ihren Tod hinaus gut geschützt und geordnet bleibt.
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Patientenverfügung für chronisch Kranke – worauf achten?
Chronische Erkrankungen begleiten viele Menschen über Jahre oder sogar Jahrzehnte – oft mit wechselnden Krankheitsverläufen und unvorhersehbaren Situationen. Für die Betroffenen ist es daher besonders wichtig, frühzeitig ihre Wünsche zur medizinischen Behandlung festzuhalten. Eine Patientenverfügung hilft dabei, die eigene Selbstbestimmung auch in Momenten zu wahren, in denen eine direkte Kommunikation nicht mehr möglich ist. Doch was genau gehört hinein? Welche Fallstricke gibt es? Und wie stellt man sicher, dass die Verfügung auch wirklich beachtet wird?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie chronisch Kranke ihre Patientenverfügung effektiv gestalten können, welche Besonderheiten es zu beachten gilt und wie Sie Ihre Dokumente sicher aufbewahren – damit Ihre Wünsche im Ernstfall respektiert werden.
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Pflegegrad beantragen – Worauf es wirklich ankommt
Wussten Sie, dass viele Menschen den Pflegegrad oft viel zu spät beantragen? Die Vorstellung, „pflegebedürftig“ zu sein, hält viele davon ab, obwohl schon leichte Einschränkungen im Alltag ausreichen, um in Pflegegrad 1 eingestuft zu werden. Aber warum ist es so wichtig, sich frühzeitig mit diesem Thema zu beschäftigen?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie den Pflegegrad richtig beantragen, welche Vorteile er Ihnen bietet und warum es sinnvoll ist, sich jetzt damit auseinanderzusetzen.
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Podcast-Nachlass clever regeln – So sichern Sie Ihr kreatives Erbe ab
Podcasts haben sich für viele längst zu mehr als nur einem Hobby entwickelt. In sie fließt eine Menge Arbeit, Kreativität und Leidenschaft hinein. Es wird aber selten darüber nachgedacht, was mit dem Podcast passiert, wenn man selbst nicht mehr da ist. Wer übernimmt die Rechte? Wer darf den Podcast weiterbetreiben? Ohne klare Regelungen kann das schnell zu Problemen führen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, warum es so wichtig ist, frühzeitig für die Nachfolge Ihres Podcasts zu planen, welche Optionen es gibt und wie Sie Ihren kreativen Nachlass rechtlich absichern können.
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Reanimation ist nicht verhandelbar – es sei denn, Sie verhandeln vorher
Wenn das Herz plötzlich stehen bleibt, zählt jede Sekunde – und jede Entscheidung. Aber was passiert, wenn Sie selbst nicht mehr entscheiden können? Wer weiß dann, ob Sie im Notfall wiederbelebt werden möchten oder nicht?
Oft sind es genau diese unbeantworteten Fragen, die im Ernstfall zu Unsicherheiten, falschen Entscheidungen oder sogar zu einem Eingriff gegen Ihren Willen führen können.
In diesem Ratgeber klären wir die häufigsten Missverständnisse rund um Reanimation und Patientenverfügung – und zeigen Ihnen, wie Sie sich wirklich absichern können.
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Selbstbestimmt bleiben trotz Mobilitätseinschränkungen – alles, was Sie über Ihre Vorsorge wissen müssen
Menschen mit eingeschränkter Mobilität stehen im Alltag oft vor besonderen Herausforderungen – sei es beim Zugang zu medizinischer Versorgung, bei der Organisation des Alltags oder in der Planung der eigenen Vorsorge. Viele fühlen sich bei rechtlichen und organisatorischen Fragen unsicher, was die Sorge um die Zukunft zusätzlich belastet. Doch eine gut durchdachte Vorsorge kann Sicherheit, Selbstbestimmung und innere Ruhe bringen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie als Mensch mit eingeschränkter Mobilität Ihre Vorsorge aktiv gestalten können. Wir zeigen Ihnen praktische Wege, wie Sie wichtige Dokumente wie Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen sicher aufbewahren, rechtliche Fallstricke umgehen und gleichzeitig Ihre Selbstständigkeit sichern.
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So regeln Blogger ihren digitalen Nachlass richtig – Wie Sie Ihre Website, Inhalte und Community für die Zukunft absichern
Blogger stecken oft jahrelang viel Herzblut, Zeit und Kreativität in ihren Online-Auftritt. Aus einer persönlichen Leidenschaft entsteht ein digitales Zuhause, ein Wissensarchiv und manchmal sogar ein Geschäftsmodell mit einer treuen Community. Aber was passiert mit dem Blog, der Domain, den Inhalten und eventuell den Einnahmequellen, wenn der Betreiber plötzlich ausfällt oder verstirbt? Wer hat dann Zugriff auf die Website, kann Posts verwalten oder Einnahmen weiterleiten? Und wie können Sie sicherstellen, dass Ihr digitaler Nachlass in Ihrem Sinne fortgeführt oder bewusst beendet wird?
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie als Blogger vorausschauend für Ihren Nachlass planen – rechtlich, technisch und menschlich klug.
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Selbstbestimmt Sterben – Wege, Regeln und Perspektiven in der Schweiz, Deutschland, Niederlanden und Belgien
Sterben ist für viele Menschen ein Thema, über das sie ungern sprechen. Doch gerade die Frage, ob und unter welchen Bedingungen ein selbstbestimmtes Lebensende möglich ist, gewinnt zunehmend an Relevanz. Sterbehilfe wird in verschiedenen Ländern Europas unterschiedlich geregelt – und kann für Betroffene und Angehörige sowohl Chancen als auch rechtliche Unsicherheiten mit sich bringen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Voraussetzungen für Sterbehilfe in der Schweiz, Deutschland, den Niederlanden und Belgien gelten, welche Unterschiede es gibt und worauf man achten sollte.
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Erben unterwegs regeln ‒ Testament und Nachlass bei flexiblem Lebensstil
Wenn man viel unterwegs ist oder längere Zeit im Ausland lebt, denkt man nicht unbedingt zuerst an Dinge wie Testament und Nachlassplanung. Doch gerade in solchen Lebenssituationen kann es besonders wichtig sein, alles gut geregelt zu haben. Denn was passiert, wenn etwas Unerwartetes geschieht – und niemand weiß, wo die wichtigen Dokumente liegen oder was genau gewünscht ist?
Egal, ob Sie ein Langzeitreisender, ein Weltenbummler oder einfach jemand mit einem unkonventionellen Lebensstil sind: Wenn Sie im Notfall nicht erreichbar sind, sollten Ihre Angelegenheiten dennoch klar geregelt und Ihre Unterlagen leicht auffindbar sein.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihr Testament und Ihre Nachlassplanung auf besondere Lebenssituationen abstimmen können – und wie Sie dabei rechtlich sicher und praktisch vorsorgen, ohne den Überblick zu verlieren.
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Vollmacht zeitlich begrenzen – wann es sinnvoll ist und wie es funktioniert
Vollmachten sind mächtige Instrumente. Sie ermöglichen es einer anderen Person, in Ihrem Namen zu handeln – sei es in einem medizinischen Notfall, bei finanziellen Entscheidungen oder in rechtlichen Angelegenheiten. Doch was ist, wenn Sie nur für einen bestimmten Zeitraum Unterstützung benötigen? Oder wenn Sie bestimmte Befugnisse klar befristen möchten?
Nicht immer soll eine Vollmacht dauerhaft gelten. Besonders in Situationen wie einer geplanten Abwesenheit oder einer vorübergehenden Krankheit kann es sinnvoll sein, den Geltungszeitraum einer Vollmacht genau festzulegen. Die gute Nachricht ist: Eine zeitliche Begrenzung ist rechtlich möglich – solange Sie ein paar wichtige Regeln beachten.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie eine Vollmacht zeitlich befristen können, in welchen Situationen das besonders sinnvoll ist, welche Fallstricke Sie vermeiden sollten und wie Sie sicherstellen, dass Ihre Vorsorgeregelungen genau dann greifen, wenn es darauf ankommt.
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https://hinterlegungsstelle.de/ratgeber/vollmacht-zeitlich-begrenzen-wann-es-sinnvoll-ist-und-wie-es-funktioniert/
Was Ihre Apple Watch nach Ihrem Tod verrät – und wie Sie das steuern können
Digitale Gesundheitsdaten begleiten oft unseren Alltag – von Fitnesszielen über Schlafdaten bis hin zu Blutdruckmessungen. Smartwatches, Gesundheits-Apps und digitale Patientenakten sammeln persönliche Informationen – oft über Jahre hinweg. Doch kaum jemand fragt sich, was mit diesen Daten passiert, wenn man stirbt.
Bleiben sie einfach irgendwo gespeichert? Dürfen Angehörige sie einsehen? Oder verschwinden sie in einer Cloud – ohne Zugriff, ohne Kontext, ohne Sinn?
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Gesundheitsdaten rechtzeitig organisieren können, damit sie im Erbfall nicht zu einem blinden Fleck werden.
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Wer darf ein Testament verfassen? – Was Testierfähigkeit bedeutet und warum sie so wichtig ist
Ein Testament ist weit mehr als nur ein Dokument – es ist eine Stimme über den Tod hinaus. Wer seinen letzten Willen festhalten möchte, muss allerdings testierfähig sein. Doch was bedeutet das genau? Und was passiert, wenn es Zweifel an der Testierfähigkeit gibt?
In einem Erbfall können genau diese Fragen über die Gültigkeit und Wirksamkeit eines Testaments entscheiden – und damit über das ganze Vermögen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über die rechtlichen Voraussetzungen für die Testierfähigkeit wissen müssen, wie diese festgestellt wird und warum eine gut dokumentierte Vorsorge im Streitfall für Klarheit sorgt.
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Zwei Vollmachten – Wie funktioniert die gemeinsame Entscheidungsfindung?
Eine Vorsorgevollmacht ist ein mächtiges Instrument – sie soll sicherstellen, dass im Ernstfall Entscheidungen getroffen werden können, wenn jemand selbst nicht mehr in der Lage ist, dies zu tun. Aber was passiert, wenn mehrere Personen gleichzeitig bevollmächtigt sind?
Wer darf handeln – und was, wenn sie sich nicht einig sind?
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Das Erbe von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)
Virtuelle Welten sind längst mehr als Spielereien für Technikenthusiasten. Millionen Menschen investieren heute Zeit, Geld und Emotionen in digitale Realitäten – sei es beim Erstellen virtueller Avatare, die Gestaltung individueller VR-Welten oder den Erwerb virtueller Kleidung, Kunstobjekte und Accessoires für ihre Avatare. Besonders in Metaversen oder AR-Plattformen gewinnen digitale Besitztümer zunehmend an Bedeutung – sowohl materiell als auch ideell.
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Datenschutz und Vollmachten – was darf ein Bevollmächtigter einsehen?
Wenn es um Vorsorge geht, sind Vollmachten ein zentrales Thema. Doch was passiert eigentlich mit Ihren persönlichen Daten, wenn Sie eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung ausstellen? Wer hat das Recht, welche Dokumente und Informationen einzusehen, und wie wird sichergestellt, dass Ihre sensiblen Daten gut geschützt bleiben? Gerade in Zeiten digitaler Vernetzung und steigender Datensicherheit gewinnt der Datenschutz im Zusammenhang mit Vollmachten enorm an Bedeutung.
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Die gesetzliche Erbfolge – Was passiert ohne Testament?
Wenn jemand stirbt und kein Testament hinterlässt, bestimmt das Gesetz, wie das Vermögen unter den Hinterbliebenen verteilt wird. Die gesetzliche Erbfolge tritt dann an die Stelle des Testaments und sorgt dafür, dass das Erbe gemäß den festgelegten Vorschriften verteilt wird. Doch wie funktioniert diese gesetzliche Erbfolge genau und wer bekommt wie viel?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie die gesetzliche Erbfolge funktioniert, welche Personen in welcher Reihenfolge erben und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.
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Demenz verstehen: Ein Ratgeber für die frühe Erkennung und richtige Unterstützung
Demenz ist eine Erkrankung, die nicht nur den betroffenen Menschen, sondern auch ihre Angehörigen und Freunde vor große Herausforderungen stellt. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie man erkennen kann, ob jemand an Demenz leidet? Was tun, wenn erste Anzeichen von Gedächtnisstörungen oder Verhaltensänderungen auftreten? Die Diagnose Demenz mag anfangs erschreckend wirken, doch mit dem richtigen Wissen und rechtzeitiger Vorsorge kann man den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Demenz frühzeitig erkennen, welche rechtlichen Vorsorgedokumente wichtig sind und wie Sie sich und Ihre Familie auf diese Lebensphase vorbereiten können.
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Haustiere im Testament richtig absichern: So funktioniert es
Für viele Menschen sind Haustiere mehr als nur Tiere – sie sind enge Begleiter und geliebte Familienmitglieder. Was aber passiert mit dem treuen Gefährten, wenn der Besitzer stirbt? Mit dieser Frage muss sich jeder Tierhalter auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass ihre Lieblinge auch nach ihrem Tod bestens versorgt werden.
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Nachlasspflegschaft: Was sie ist und wann sie notwendig wird?
Die Nachlasspflegschaft spielt in Erbfällen eine entscheidende Rolle, wenn die Vermögensverhältnisse unklar sind oder es keinen direkten Erben gibt. Sie dient vor allem dem Schutz des Nachlasses und der rechtlichen Interessen aller Beteiligten. Doch wann genau wird eine Nachlasspflegschaft angeordnet, was sind die Aufgaben des Nachlasspflegers, und was sollten Erben oder Gläubiger beachten?
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Regelung der Organspende in der Patientenverfügung
Die Organspende ist ein sensibles und zugleich lebensrettendes Thema, das viele Fragen aufwirft. In Deutschland ist die Organspende gesetzlich klar geregelt und viele Menschen stehen vor der Entscheidung, ob sie nach ihrem Tod Organe spenden möchten. Eine zentrale Rolle für die Organisation der Organspende spielen der Organspendeausweis und die Patientenverfügung, die es ermöglichen, individuelle Wünsche bezüglich der Organspende festzulegen und zu dokumentieren. In diesem Artikel beleuchten wir, wie die Organspende in Deutschland geregelt ist, was es mit dem Organspendeausweis auf sich hat, wie man die Organspende in der Patientenverfügung regelt und wie die Spende abläuft.
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Das Berliner Testament
Das Berliner Testament, auch gemeinschaftliches Testament, Gemeinschaftstestament oder Ehegattentestament genannt, wird von Ehepaaren und eingetragenen Lebenspartnerschaften genutzt. Es bietet eine Möglichkeit, den Nachlass in einer Weise zu regeln, die den überlebenden Partner absichert und gleichzeitig den gemeinsamen Willen hinsichtlich der Erbfolge festlegt. In diesem Artikel erläutern wir, was das Berliner Testament ist, welche Vorteile es bietet, welche potenziellen Nachteile zu berücksichtigen sind und wie es korrekt aufgesetzt wird.
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Patientenverfügung hinterlegen und registrieren
Eine Patientenverfügung ist ein wichtiges Dokument, das Ihnen ermöglicht, medizinische Maßnahmen im Falle schwerwiegender Erkrankungen oder Unfälle zu bestimmen. Doch nur das Verfassen der Patientenverfügung reicht oft nicht aus – sie sollte registriert und sicher hinterlegt werden, um im Ernstfall schnell und zuverlässig gefunden zu werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wo Sie Ihre Patientenverfügung registrieren können, worauf Sie dabei achten sollten, welche Kosten auf Sie zukommen, wo die Patientenverfügung aufbewahrt bzw. hinterlegt werden sollte und wen Sie über Ihre Verfügung informieren sollten.
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Vorsorgevollmacht – Kosten – Notar
Das Wichtigste auf einen Blick:
Für die meisten Anwendungsfälle, wie beispielsweise die Umsetzung einer Patientenverfügung, reicht es aus, die Vorsorgevollmacht kostenlos zu Hause zu erstellen – zum Beispiel mit dem rechtssicheren Formular von Hinterlegunsstelle.de.
Falls Ihre Bevollmächtigten auch über Immobilien verfügen sollen, ist es erforderlich, eine Vorsorgevollmacht entweder öffentlich beglaubigen oder beurkunden zu lassen. Eine Beurkundung ist ebenfalls nötig, wenn Ihre Vertrauenspersonen in Ihrem Namen Kredite aufnehmen sollen.
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Betreuungsverfügung erstellen
Eine Betreuungsverfügung ist eine der verschiedenen Möglichkeiten, selbstbestimmt für Ihre Zukunft vorzusorgen. Mit einer Betreuungsverfügung – als Alternative zu einer Vorsorgevollmacht – legen Sie im Voraus fest, wer im Falle Ihrer Entscheidungsunfähigkeit Ihre rechtlichen und persönlichen Angelegenheiten regeln soll. Durch klare Anweisungen in Ihrer Betreuungsverfügung können Sie sicherstellen, dass Ihre Wünsche respektiert und umgesetzt werden, auch wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, diese klar und verständlich zu äußern. Während sie bei einer Vorsorgevollmacht eine oder mehrere Personen direkt bevollmächtigen, bei Eintritt einer Handlungsunfähigkeit für Sie anzutreten und Rechtsgeschäfte zu tätigen, regeln Sie im Rahmen einer Betreuungsverfügung nur, wer im Fall des Falles vom Gericht als Ihr Betreuer eingesetzt werden soll – und wer nicht.
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Pflegegrad beantragen
Die Höhe des Pflegegrades bestimmt, welche Leistungen der pflegebedürtigen Person zustehen. Er bemisst sich nach dem Grad der körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen. Es gibt 5 Pflegegrade, 1 bis 5.
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Ehegattennotvertretungsrecht
Das Ehegattennotvertretungsrecht gibt es erst seit Anfang des Jahres 2023 und es bestimmt, dass Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner in Notsituationen Entscheidungen im medizinischen Bereich auch ohne Vorlage einer schriftlichen Vollmacht (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht) treffen können, wenn der Lebenspartner das nicht explizit vorher verneint hat.
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Rechtssichere Vorsorgevollmacht
Das Wichtigste in Kürze: Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie Vertrauenspersonen, die Sie rechtlich vertreten können, wenn Sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind. Ohne eine solche Vollmacht ordnet ein Gericht im Ernstfall eine Betreuung an, was zu unerwünschten Konsequenzen führen kann. Jede volljährige Person kann eine Vorsorgevollmacht ausstellen, wobei eine notarielle Beglaubigung nur für den Verkauf von Immobilien notwendig ist. Erstellen Sie Ihre rechtssichere Vorsorgevollmacht kostenlos und richten Sie den digitalen Notfallabruf ein (Registrierung beim Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer in Berlin), damit die Vollmacht im Notfall sofort verfügbar ist.
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Vorsorgevollmacht hinterlegen
Wo kann ich meine Vorsorgevollmacht hinterlegen?
Die beste und sicherste Art der Hinterlegung bzw. Registrierung ist die Registrierung der relevanten Daten beim Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer in Berlin.
Die Registrierung der Vorsorgedokumente beim Zentralen Vorsorgeregister können auch Privatpersonen für Gebühren von jeweils weniger als 20,- Euro pro Dokument selbst vornehmen.
Alternativ können Sie Dienstleister oder auch Anwälte und Notare mit der Registrierung des Vollmachtsdokuments beauftragen.
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Vorsorgevollmacht Kosten
„Welche Kosten können bei einer Vorsorgevollmacht entstehen?“
Vorsorgevollmachten dienen der Absicherung von Personen in Notsituationen dahingehend, dass der/die Bevollmächtigte durch die Vorsorgevollmacht ermächtigt wird, bestimmte oder sogar alle Aufgaben für den Vollmachtgeber zu übernehmen.
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Testament – Kosten
Was kostet ein Testament?
Das deutsche Erbrecht sieht eine gesetzliche Erbfolge vor, unter anderem mit ‚Erben erster Ordnung‘ (Kinder, Ehegatten). Diese gesetzliche Erbfolge kann man durch ein Testament oder einen Erbvertrag steuern, beziehungsweise in einem bestimmten Rahmen abändern beziehungsweise teilweise außer Kraft setzen – von Pflichtteilen etc. einmal abgesehen.
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Nachlass – Testament- Erbrecht
Die Regelung des eigenen Nachlasses ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass das persönliche Vermögen im Falle des Todes gemäß den eigenen Wünschen verteilt wird. Um Missverständnisse und Konflikte unter den Erben zu vermeiden, sollte man sich frühzeitig mit den verschiedenen Möglichkeiten und rechtlichen Aspekten auseinandersetzen.
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Betreuungsverfügung
Mit einer Betreuungsverfügung können Sie im Voraus festlegen, wer im Falle Ihrer Entscheidungsunfähigkeit (vorübergehend oder dauerhaft) Ihre rechtlichen und persönlichen Angelegenheiten regeln soll. Eine Betreuungsverfügung ist weniger umfangreich als eine Vorsorgevollmacht und beschränkt sich allein darauf zu regeln, wer zum Betreuer / zur Betreuerin bestellt werden soll, wenn man infolge von Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst besorgen kann.
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Bestattungsvorsorgevertrag – Warum Sie jetzt vorsorgen sollten
Der Tod ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens, doch viele Menschen unterschätzen die Kosten und den Aufwand, die mit einer Bestattung verbunden sind.
Ein Bestattungsvorsorgevertrag hilft, die eigenen Wünsche festzuhalten und entlastet die Hinterbliebenen finanziell und organisatorisch. In diesem Ratgeber erfahren Sie, warum eine Bestattungsvorsorge so wichtig ist und wie sie sich auf die Erbschaft, das Testament und den Nachlass auswirkt.
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Erbschaftssteuer einfach erklärt: Steuerklassen, Freibeträge und FAQ
Die Erbschaftssteuer ist ein häufiges Thema beim Vermögensübergang. Doch wie funktioniert sie genau? Wer muss Erbschaftssteuer zahlen? Wie können Erben Freibeträge nutzen, um die Steuerlast zu minimieren?
In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die Erbschaftssteuer in Deutschland und Strategien zur Begrenzung der finanziellen Belastung.
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Was Sie über Testamentsvollstreckung wissen sollten
Stellen Sie sich vor: Sie haben ein Testament verfasst in dem festgelegt ist, wer was aus Ihrem Nachlass erhält. Aber wer stellt sicher, dass Ihr letzter Wille umgesetzt wird? Hier kommt der Testamentsvollstrecker ins Spiel – er sorgt dafür, dass Ihr Erbe in Ihrem Sinne verteilt wird. Viele Menschen sind jedoch unsicher: Was bedeutet Testamentsvollstreckung? Wie läuft sie ab? Und in welchen Fällen ist sie sinnvoll?
In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen alles Wichtige zum Thema Testamentsvollstreckung und zeigen Ihnen, wie Sie für Klarheit und Sicherheit in Ihrer Nachlassregelung sorgen können.
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Totenfürsorgeberechtigter – Was Sie wissen sollten
Im Leben gibt es viele Entscheidungen, die man treffen muss, aber eine der bedeutendsten für das eigene Abschiednehmen betrifft die Totenfürsorge.
Um sicherzustellen, dass der Abschied so abläuft, wie man es sich wünscht, spielt die Bestimmung eines Totenfürsorgeberechtigten eine wichtige Rolle. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was ein Totenfürsorgeberechtigter ist, welche Aufgaben er übernimmt und wie die Totenfürsorge mit Vorsorge, Nachlass und Testament zusammenhängt.
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Zentrales Testamentsregister: So wird Ihr letzter Wille gefunden
Ein Testament allein reicht nicht aus – es muss im Ernstfall auch gefunden werden. Genau hier setzt das Zentrale Testamentsregister (ZTR) an. Es sorgt dafür, dass Erben schnell erfahren, ob und wo ein Testament hinterlegt wurde. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Testamente registriert werden können, wie die Registrierung funktioniert und welche Vorteile sie für die Nachlassabwicklung bietet.
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Erbschaft von landwirtschaftlichem Eigentum: Wichtige rechtliche und steuerliche Aspekte bei der Übergabe
Die Vererbung landwirtschaftlicher Betriebe und Ackerland erfordert besondere rechtliche und steuerliche Überlegungen. Vom Anerbenrecht bis zum Landguterbrecht gibt es spezifische Regelungen, die den Fortbestand des Betriebs sichern sollen. Aber wie funktioniert das Erbe landwirtschaftlicher Güter genau und was müssen Sie bei der Übergabe beachten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen für landwirtschaftliche Erbschaften gelten, wie der Pflichtteil berechnet wird und wie Sie steuerliche Vorteile nutzen können.
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Vererben von Edelmetallen und Sammlermünzen: Wichtige rechtliche und steuerliche Aspekte
Das Vererben von Edelmetallen und Sammlermünzen erfordert sorgfältige Planung, da der Wert von Sammlermünzen nicht nur durch Material, sondern auch durch Seltenheit und Zustand bestimmt wird. Erben sollten rechtzeitig eine Bestandsliste erstellen und gegebenenfalls Experten benennen. Steuerlich gibt es Freibeträge, die je nach Verwandtschaftsgrad variieren, und der Wert der Sammlung muss dem Finanzamt gemeldet werden. Schenkungen zu Lebzeiten oder die Aufteilung des Erbes auf mehrere Erben können helfen, die Steuerlast zu minimieren.
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