Adpunktum Daily Headlines

Ermordung von Sikh-Aktivisten: Kanada und Indien weisen Diplomaten aus

Kanada und Indien haben wegen der kanadischen Ermittlungen zur Ermordung eines Sikh-Aktivisten in Britisch-Kolumbien, die nach kanadischer Auffassung möglicherweise mit der indischen Regierung in Verbindung stehen, Spitzendiplomaten des jeweils anderen Landes ausgewiesen.

F-35 Stealth-Fighter-Jet in USA abgestürzt

Hunter Biden wurde in der vergangenen Woche wegen unerlaubtem Waffenbesitz angeklagt

Selenskyi spricht vor der UN-Generalversammlung
Der ukrainische Präsident Selenskyi wird vor der UN-Generalversammlung sprechen, um Russland für seine Ukraine-Invasion, die im Februar 2022 begann, zu verurteilen.

Iran: Inhaftierte US-Amerikaner kommen frei – Biden gibt sechs Milliarden Dollar für den Iran frei
Fünf Amerikaner, die seit Jahren im Iran inhaftiert sind, sind wieder frei. US-Präsident Biden hatte vorab der Freigabe von fast sechs Milliarden Dollar an eingefrorenen iranischen Vermögenswerten zugestimmt.

Israel: Elon Musk soll Antisemitismus auf seiner X-Plattform bekämpfen
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu forderte Elon Musk auf, den Antisemitismus auf seiner X-Plattform zu bekämpfen, als er sich mit dem Tech-Tycoon zu einem Gespräch über künstliche Intelligenz traf.

El-Nino-Wetterlage bedroht Australien – Schwere Waldbrände und Dürre befürchtet
Das australische Wetteramt bestätigte, dass eine El-Nino-Wetterlage im Gange ist, die heiße und trockene Bedingungen mit sich bringt, die eine schwere Waldbrandsaison und Dürre zur Folge haben könnten.

Spanien: Frauenfußballerinnen wollen nicht in die Nationalmannschaft berufen werden
Streikende spanische Nationalspielerinnen, die in die Frauen-Nationalmannschaft berufen wurden, haben bekräftigt, nicht in den Kader aufgenommen zu werden.

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Lampedusa-Migrantenstrom: Ursula von der Leyen verspricht Rückführung irregulärer Migranten und hartes Durchgreifen gegen Schlepper
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versprach bei einem Besuch der italienischen Lampedusa, auf der in einer Woche an einem einzigen Tag fast 7.000 Migranten ankamen, die rasche Rückführung irregulärer Migranten und ein hartes Durchgreifen gegen Schlepperbanden.

UN-Treffen: Ärmste Länder sollen unterstützt werden
Staats- und Regierungschefs treffen sich bei den Vereinten Nationen in New York, um Versprechen zur Unterstützung der Ärmsten der Welt einzulösen.

New York: Zehntausende demonstrieren gegen fossile Brennstoffe
Zehntausende demonstrierten in New York gegen fossile Brennstoffe, um den Klimawandel zu bremsen.

Letzte Generation beschmiert Brandenburger Tor in Berlin
Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ beschmierten das Berliner Brandenburger Tor mit Farbe,  um ihrer Forderung nach einem Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe bis 2030 Nachdruck zu verleihen.

Chinas Spitzendiplomat Wang Yi besucht Russland
Chinas Spitzendiplomat Wang Yi wird einen viertägigen Besuch in Russland zu Sicherheitsgesprächen antreten.  Dies sei der letzte in einer Reihe hochrangiger Besuche und Telefonate zwischen den beiden Ländern.

Libyen-Flut: UN geht von 11.300 Toten aus
Die Vereinten Nationen haben die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen, die Anfang der Woche die libysche Stadt Derna heim suchten, mit mindestens 11.300 angegeben.

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Libyen-Flut: Rettungskräfte suchen weiter nach Opfern
Rettungskräfte setzten am ihre Suche nach den Tausenden von Menschen fort, die noch immer als vermisst gelten, nachdem eine Sturzflut von der Größe eines Tsunamis die libysche Hafenstadt Derna überschwemmt und mindestens 4.000 Menschen getötet hat.

Lampedusa-Migranten werden auf italienisches Festland verbracht
Das Aufnahmezentrum für Migranten auf der südlichsten italienischen Insel Lampedusa war hoffnungsvoll überfüllt, als Tausende von Menschen, die in dieser Woche innerhalb von 24 Stunden Booten angekommen waren. 2.000 von ihnen wurden auf das italienische Festland verbracht.

Entwicklungs- und Schwellenländer treffen sich in Kuba
Die G77+China, eine Gruppe von Entwicklungs- und Schwellenländern, die 80 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren, treffen sich in Kuba, um sich für eine „neue Weltwirtschaftsordnung“ einzusetzen.

Papst Franziskus reist zum Weltjugendtag nach Portugal
Papst Franziskus ist nach Portugal gereist, um den ersten Weltjugendtag nach der Corona-Pandemie zu eröffnen.

Kim Jong Un besichtigt Flugzeugfabrik in Russland
Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un ist nach seinem Gipfeltreffen mit Präsident Wladimir Putin in einer russischen Industriestadt eingetroffen, um eine militärische Flugzeugfabrik zu besichtigen.

USA: 13.000 Automobilarbeiter treten in den Streik
Rund 13.000 US-Automobilarbeiter haben in Detroit die Produktion von Fahrzeugen gestoppt und sind in den Streik getreten, nachdem ihre Gewerkschaften die Kluft zwischen den Forderungen der Gewerkschaft in den Vertragsgesprächen und dem, was die drei Autohersteller in Detroit zu zahlen bereit sind, nicht überbrücken konnten.

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Rund 7.000 Migranten landen innerhalb von 24 Stunden auf italienischer Insel Lampedusa
Innerhalb von 24 Stunden kamen fast 7000 Migranten auf der süditalienischen Insel Lampedusa an. Das sind etwa doppelt so viele wie zur gleichen Zeit des letzten Jahres.

Flutkatastrophe Libyen: Dernas Bürgermeister rechnet mit 20.000 Todesopfern
Die weltweiten Bemühungen um Hilfe für Libyen haben an Fahrt gewonnen, nachdem eine tsunami-ähnliche Flut fast 5.200  Menschen getötet hat. Tausende Menschen werden vermisst. Der Bürgermeister der Mittelmeerstadt Derna erklärt, dass die Zahl der Todesopfer in der betroffenen Stadt 20.000 erreichen könnte.

Polen will EU-Importverbot für ukrainisches Getreide verlängern
Ein vorübergehendes EU-Importverbot für ukrainisches Getreide, das eingeführt wurde, nachdem sich Polen und vier andere östliche EU-Länder über die Überschwemmung des Marktes mit ukrainischen Billigprodukten beschwert hatten, läuft am 15. September aus. Warschau will das Verbot verlängern und außerdem auch auf Honig ausweiten.

Künstliche Intelligenz: US-Senat trifft sich mit Chefs von Tech-Konzernen
Die größten Tech-Unternehmenschefs der USA haben bei einem Treffen hinter verschlossenen Türen im US-Senat die Idee einer staatlichen Regulierung der künstlichen Intelligenz unterstützt. Es gebe jedoch kaum einen Konsens darüber, wie eine Regulierung aussehen könnte, so Beobachter.

Brasilien: Prozesse gegen Bolsonaro-Anhänger beginnen
Der Oberste Gerichtshof Brasiliens eröffnete die ersten Prozesse im Zusammenhang mit den Unruhen vom 8. Januar, die von Anhängern des rechtsextremen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro angezettelt worden waren, und setzte vier Angeklagte auf die Anklagebank.

Deutscher UN-Sonderbeauftragter für den Sudan tritt zurück
Der UN-Sonderbeauftragte für den Sudan ist zurückgetreten. Monatelang war er von der dortigen Regierung der Voreingenommenheit beschuldigt worden, nachdem er mögliche „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in dem seit fünf Monaten andauernden Konflikt des Landes angeprangert hatte. Der Rücktritt von Volker Perthes erfolgte, nachdem bei einem Luftangriff auf zwei Märkte in der Region Darfur mindestens 40 Zivilisten getötet worden waren.

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Kim Jong-un verspricht Putin „bedingungslose Unterstützung“

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un erklärte gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, sein Land biete seine „volle und bedingungslose Unterstützung“ für Russlands „heiligen Kampf“ zur Verteidigung seiner Sicherheitsinteressen an.

„Grünes Licht“ für Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Biden
Der Sprecher der Republikaner im Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, gab grünes Licht für ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Joe Biden.

35 chinesische Kampfflugzeuge vor Taiwan gesichtet
Nach Angaben von Taiwan, wurden 35 chinesische Kampfflugzeuge in der Nähe der Insel gesichtet, von denen einige anschließend zum Flugzeugträger Shandong flogen, um an Marineübungen im Westpazifik teilzunehmen.

Überschwemmungen in Libyen: 5.200 Tote, 10.000 Vermisste
Die durch den Sturm Daniel ausgelösten Überschwemmungen haben in Libyen mindestens 5.200 Menschenleben gekostet. 10.000 Menschen werden vermisst.

Kolumbien ist das gefährlichste Land der Welt für Umweltschützer – Morde an Aktivisten haben sich verdoppelt
Die Zahl der Morde an Umweltaktivisten in Kolumbien hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Damit ist Kolumbien das gefährlichste Land der Welt für Umweltschützer.

Sport: Deutschland gewinnt Testspiel gegen Frankreich mit 2:1 – Interimscoach Rudi Völler
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewann unter Interimscoach Rudi Völler in Dortmund mit 2:1 ein Testspiel gegen Frankreich.

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Kim Jong-un trifft Russlands Präsident Putin
Ein gepanzerter Zug mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un ist in Russland eingetroffen. Kim trifft sich mit Russlands Präsident   Putin.

Erdbeben in Marokko fordert mehr 2.800 Menschenleben
Nach dem stärksten Erdbeben, das jemals in Marokko stattgefunden hat und bei dem mehr als 2.800 Menschen ums Leben gekommen sind, sinkt die Hoffnung, unter den Trümmern weitere Überlebende zu finden.

Justizreform Israel: Oberster Gerichtshof hört Petitionen an
Der Oberste Gerichtshof Israels hat mit der Anhörung von Petitionen begonnen, die darauf abzielen, ein wesentliches Element der umstrittenen Justizreform der Regierung zu streichen.

Gefangenenaustausch zwischen den USA und dem Iran
Die Regierung Biden hat den Weg für die Freilassung von fünf im Iran inhaftierten amerikanischen Staatsbürgern freigemacht, indem sie internationalen Banken die Möglichkeit gab, eingefrorene iranische Gelder in Höhe von 6 Milliarden Dollar von Südkorea nach Katar zu überweisen, ohne Sanktionen der USA befürchten zu müssen. Darüber hinaus hat sich die Regierung im Rahmen der Vereinbarung bereit erklärt, fünf in den USA festgehaltene iranische Staatsbürger freizulassen.

Prozess: Google muss sich vor US-Bundesgericht verantworten
Google muss sich vor einem US-Bundesgericht verantworten, um sich gegen die Vorwürfe der US-Regierung zu wehren, das Unternehmen habe unrechtmäßig gehandelt, um die weltweit führende Suchmaschine zu werden.

Libyen: Stürme und Überschwemmungen fordern viele Tote
Stürme und schwere Überschwemmungen haben Libyen in den vergangenen zwei Tagen heimgesucht. Die Schätzungen über die Zahl der Todesopfer reichen von Hunderten bis zu Tausenden von Menschen.

Apunktum Daily Headlines

Über 2000 Tote bei Erdbeben in Marokko
Bei einem Erdbeben im marokkanischen Atlasgebirge  sind mindestens 2.100 Menschen ums Leben gekommen.

Vietnam und USA warnen China vor Gewalt im südchinesischen Meer
Die USA und Vietnam warnten vor der „Androhung oder Anwendung von Gewalt“ im Südchinesischen Meer, wenige Tage nach dem jüngsten Zusammenstoß mit chinesischen Schiffen.

G20-Gipfel in Indien ohne nennenswertes Ergebnis beendet – Meinungsverschiedenheiten über Ukrainekrieg und Klimaschutz
Es gab Meinungsverschiedenheiten über den Krieg in der Ukraine und den Klimawandel und keine Verurteilung von Russland wegen des Ukraine-Konflikts

Gabun: Noch zwei Jahre bis zu Neuwahlen
Ein zweijähriger Übergang bis zu den von den neuen Militärs versprochenen freien Wahlen ist ein „vernünftiges Ziel“, sagte der von ihnen ernannte neue Premierminister.

Kuss-Affäre: Spaniens-Fußballchef tritt zurück
Der spanische Fußballverbandschef Luis Rubiales ist von seinem Amt zurückgetreten, nachdem ihm vorgeworfen wurde, einer Spielerin der Frauen-Nationalmannschaft bei der Feier ihres WM-Siegs unaufgefordert einen Kuss gegeben zu haben.

Sport: Hans Flick ist kein Fußball-Nationaltrainer mehr – Djokovic stellt Tennis-Rekord ein
Nach der 1:4-Niederlage gegen Japan ist der deutsche Fußball-Nationaltrainer Hansi Flick zurückgetreten. Der slowakische Tennisprofi Djokovic setzte sich mit 6:3, 7:6(5), 6:3 bei den US-Open gegen Daniil Medwedew. Mit seinem Sieg bei den US Open stellte er Margaret Courts Rekord von 24 Grand-Slam-Titeln ein.

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Russland hält Wahlen in den zu Russland gehörenden Bereichen der Ukraine ab
Russland hält in den besetzten Teilen der Ukraine Wahlen ab. Die Wahlen beginnen heute und werden über das Wochenende fortgesetzt.

US-Militärs verlegen Niger-Stützpunkt 
Wie das US-Pentagon  mitteilte, verlegen die USA einen Teil ihrer Truppen von einem Stützpunkt in Nigers Hauptstadt Niamey, wo Rebellenoffiziere im Juli die Macht übernommen haben, auf einen anderen Stützpunkt in der Region Agadez.

Wegen China: Philippinen und Australien sind strategische Partner
Die Philippinen und Australien haben mit der Unterzeichnung einer strategischen Partnerschaft ihre Sicherheits- und Wirtschaftsallianz gestärkt, um dem wachsenden regionalen Einfluss Chinas entgegenzuwirken.

Nordkorea lässt Atom-U-Boot vom Stapel
Nordkorea teilte mit, dass es ein nukleares Angriffs-U-Boot zu Wasser gelassen habe. Dies ist sei ein Schritt, eine nuklear bewaffnete Marine zu bauen, um den USA und ihren asiatischen Verbündeten Paroli zu bieten.

Besuch in Katar: Will Sudan-General Verhandlungslösung im Konflikt mit paramilitärischen RSF?
General Fattah al-Burhan, Herrscher des Sudan, traf zu einem offiziellen Besuch in Katar ein, um über die anhaltende Krise in seinem Land zu sprechen. Nach ähnlichen Besuchen in Ägypten und im Südsudan hat diese Reise zu Spekulationen geführt, dass er bereit sei, eine Verhandlungslösung für den seit dem 15. April wütenden Krieg zwischen dem sudanesischen Militär und den paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) zu suchen.

Mali: Dschihadisten greifen Passagierboot an – 64 Tote
Bei Angriffen mutmaßlicher Dschihadisten auf einen Armeestützpunkt und ein Passagierboot auf dem Niger im Norden Malis wurden 64 Menschen getötet, so malische Stellen.

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USA liefern Geschosse mit abgereicherten Uran an die Ukraine
Die USA teilten mit, dass sie Panzerabwehrgeschosse mit abgereichertem Uran in die Ukraine schicken und damit dem Beispiel Großbritanniens folgen, das die umstrittene Munition geschickt hat.

USA wollen Ukraine mit einer Milliarde Dollar für Gegenoffensive unterstützen
US-Außenminister Antony Blinken kündigte amerikanische Hilfe in Höhe von einer Milliarde Dollar zur Unterstützung der ukrainischen Gegenoffensive an.

Mexiko: Ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt Kandidatin für Präsidentschaftswahlen
Mexikos Regierungspartei hat die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, Claudia Sheinbaum, zu ihrer Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen 2024 ernannt.

Gabuns Ex-Präsident Bongo darf Land verlassen
Gabuns ehemaliger Präsident Ali Bongo, der durch einen Putsch gestürzt wurde, darf das Land verlassen und ins Ausland reisen, so die Militärjunta.

Starke Regenfälle in Zentralgriechenland
Mindestens drei Menschen starben und vier wurden vermisst, als sintflutartige Regenfälle in Zentralgriechenland Häuser und Geschäfte überfluteten und die Infrastruktur zerstörten.

Sport: Messi und Haaland für Weltfußballer nominiert
Lionel Messi und Erling Haaland gehören zu den Anwärtern auf den diesjährigen Ballon d’Or der Männer, während Spaniens WM-Star Aitana Bonmati für den Preis der Frauen nominiert ist.

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Gipfeltreffen: Südostasiatische Staaten treffen sich mit den USA, China und Japan
Südostasiatische Staats- und Regierungschefs treffen sich mit hochrangigen Vertretern der USA, Chinas und Japans zu einer Reihe von Gipfeltreffen in Indonesien.

Afrika setzt auf sein grünes Wachstumspotenzial
Die afrikanischen Klimagespräche gehen zu Ende. Die Staats- und Regierungschefs setzen auf das grüne Wachstumspotenzial des Kontinents, wollen aber, dass die Welt Afrika bei der Finanzierung und Entschuldung hilft.

Kapitol-Sturm: Proud-Boys-Anführer zu 22 Jahren Haft verurteilt
Der ehemalige Anführer der „Proud Boys“, Enrique Tarrio, wurde zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er den Angriff seiner Gruppe auf das US-Kapitol am 6.1.2020 organisiert haben soll.

Nigeria: Gericht entscheidet über den Wahlsieg des Präsidenten
Ein nigerianisches Berufungsgericht wird über die Anfechtung des Wahlsiegs von Präsident Bola Tinubu durch die Opposition entscheiden.

Drohnenangriffe auf Odessa
Bei russischen Drohnenangriffen sei eine Person getötet und die landwirtschaftliche Infrastruktur in Izmail, einem Hafenbezirk in der Region Odessa, beschädigt worden, melden ukrainische Stellen.

Viele Tote durch Wirbelsturm in Brasilien
Sintflutartige Regenfälle und Stürme, die durch einen außertropischen Wirbelsturm verursacht wurden, haben im Süden Brasiliens mindestens 21 Menschen das Leben gekostet.