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Wenn man zehntausend Vorschriften erlässt, zerstört man jede Achtung für das Gesetz.

— Winston Churchill

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Russland greift die Ukraine an
Russische Truppen haben heute einen Angriff auf die Ukraine gestartet. Präsident Wladimir Putin wies die internationale Verurteilung und Sanktionen zurück und warnte andere Länder, dass jeder Versuch einer Einmischung zu „Konsequenzen führen würde, die Sie noch nie gesehen haben“. Die westlichen Staats- und Regierungschefs  verurteilten den Beginn einer seit langem erwarteten Invasion und drohten Russland schwere, wirtschaftliche Sanktionen an.

Nach Ukraine-Invasion brechen Aktienmärkte ein
Nachdem der russische Präsident Putin eine Invasion in der Ukraine gestartet hatte, stieg der Ölpreis zum ersten Mal seit 2014 über die Marke von 100 US-Dollar pro Barrel. Die internationalen Aktienmärkte brachen ein und der Rubel erreichte ein Rekordtief. Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte eröffneten 2,5  bis 4  Prozent niedriger. Die wichtigsten Staatsanleihen, der Dollar, der Schweizer Franken, der japanische Yen und das Gold zogen an.

Syrien: Tote bei israelischem Luftangriff
Drei syrische Soldaten sind bei einem israelischen Luftangriff in der Nähe der Hauptstadt Damaskus getötet worden, wie die staatlichen syrischen Medien berichteten.

Kanada: Premier Trudeau hebt den Notstand auf
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat die Notstandsbefugnisse aufgehoben, die zur Auflösung der wochenlangen Proteste der Lastwagenfahrer in Ottawa und der Blockaden der Grenzübergänge zu den USA eingesetzt worden waren.

Afrika kann Impfstoff herstellen
Die Weltgesundheitsorganisation hat den Start eines Programms zur Herstellung von Covid-19-Impfstoffen in Afrika angekündigt. Sechs Länder (Südafrika, Ägypten, Kenia, Nigeria, Senegal und Tunesien) werden mit Produktionslinien zur Herstellung von Dosen des mRNA-Impfstoffs ausgestattet. Ziel dieser Initiative ist es, die Abhängigkeit des Kontinents von Impfstoffimporten zu verringern und die niedrigen Impfraten zu erhöhen.

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Ukraine beruft Reservisten ein
Die Ukraine hat mit der Einberufung von Reservisten in die Streitkräfte begonnen und fordert seine Bürger auf, Russland unverzüglich zu verlassen, da sich die Ukraine auf eine mögliche Invasion vorbereite. Die Einberufung erfolgte, nachdem das ukrainische Parlament einen Gesetzentwurf gebilligt hatte, der den Ukrainern das Tragen von Schusswaffen und das Handeln zur Selbstverteidigung erlaubt.

EU und USA planen neue Sanktionen gegen Russland
Der Westen hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin die Unabhängigkeit zweier selbsternannter Republiken in der Ostukraine anerkannt und die Entsendung von Truppen in die Region geplant hat.  Sowohl die USA als auch die EU haben getrennt voneinander Pläne für Sanktionen gegen Russland vorgelegt, die sich gegen die Finanzdienstleistungen, Unternehmen und wohlhabenden Eliten des Landes richten.

Ugandischer Schriftsteller wird in Deutschland behandelt
Der preisgekrönte ugandische Autor Kakwenza Rukirabashaija, der aus dem Land geflohen war, nachdem er wegen Beleidigung des Präsidenten Yoweri Museveni angeklagt worden war, ist in Deutschland angekommen. Dort will ers sich medizinisch behandeln lassen, nachdem er im Gefängnis „gefoltert“ worden sei.

Erdrutsch Petropolis: Zahl der Todesopfer weiter angestiegen
Die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen und Erdrutsche in der brasilianischen Stadt Petropolis ist auf 186 gestiegen, teilten die Behörden am Dienstag mit, eine Woche nachdem sintflutartige Regenfälle die Touristenstadt heimgesucht hatten.

Mord an Afroamerikaner: Drei weiße Männer schuldig gesprochen
Ein US-Geschworenengericht hat drei weiße Männer des Mordes an einem Schwarzen für schuldig befunden, der vor zwei Jahren beim Joggen in ihrem Viertel in Georgia erschossen wurde.

Giftmüll muss zurück nach Italien
Tunesien hat einen Rechtsstreit gegen Italien gewonnen. Dabei ging es um eine Ladung von 7.900 Tonnen Giftmüll, den Italien illegal nach Tunesien verschickt hatte. Der Giftmüll muss wieder nach Italien zurückgebracht werden.

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Ukraine-Krise: Putin entsendet Truppen in die Ost-Ukraine; Sanktionen der EU
Wichtige EU-Länder haben auf die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin reagiert, die Unabhängigkeit zweier selbsternannter Republiken in der Ostukraine anzuerkennen und Truppen in die Region zu entsenden. Wegen der Eskalation will Deutschland das Nord-Stream-2-Abkommen nicht zertifizieren und die EU über 100 Konten russischer Personen und Unternehmen auf eine Sanktionsliste setzen.

Frankreich: Gezielte Sanktionen gegen russische Interessen

Wie Deutschland will auch Frankreich als Reaktion auf die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Truppen in die Ostukraine zu entsenden, „gezielte Sanktionen“ gegen russische Interessen einführen.

Malis Militärjunta kämpft gegen Sanktionen

Die malische Regierung hat rechtliche Schritte eingeleitet, um die Aufhebung der von der westafrikanischen Währungsunion verhängten Sanktionen zu erwirken. Das Land kämpfe mit einer Schuldenkrise, die die Wirtschaft zu zerstören drohe.

Kolumbien erlaubt Abtreibung bis zur 24. Schwangerschaftswoche

Der Oberste Gerichtshof Kolumbiens hat die Abtreibung bis zur 24. Schwangerschaftswoche erlaubt. Kolumbien ist eines der wenigen Länder Lateinamerikas, die diesen Eingriff derzeit zulassen.

Explosion in illegaler Goldmine
Bei einer Explosion in einer illegalen Goldmine im Südwesten Burkina Fasos seien 60 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden.

Ukraine-Konflikt: Diplomatische Kontakte zwischen Russland und USA
Laut Aussagen des Kreml gebe keine konkreten Pläne für ein Gipfeltreffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem US-amerikanischen Amtskollegen Joe Biden zum Thema Ukraine.  Aber ein Anruf oder ein Treffen könne jederzeit stattfinden. Die diplomatischen Kontakte bestünden weiter. Präsident Putin werde in Kürze vor dem russischen Sicherheitsrat sprechen, so ein Sprecher des Kreml.

Handelte die Credit Suisse mit schmutzigen Geld?
Die Credit Suisse, die im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust verzeichnete, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Das Finanzinstitut soll jahrzehntelang Geschäfte mit „schmutzigen Geld“ gemacht haben. Die Credit Suisse hätte Konten von Despoten und mutmaßlichen Kriminellen geführt. Die Schweizer Finanzaufsicht ermittelt. Süddeutsche Zeitung, die New York Times und der Guardian hatten die Daten von Zehntausender Kunden ausgewertet.

Boris Johnson hebt alle Corona-Beschränkungen auf
Der britische Premierminister Boris Johnson hat angekündigt, dass alle gesetzlichen Beschränkungen für die Pandemiebekämpfung in England aufgehoben werden.

Elizabeth II. positiv auf Covid-19 getestet
Die britische Königin Elizabeth II. (95) wurde positiv auf Covid-19 getestet. Ihre Symptome seien aber mild, und sie beabsichtige, weiterhin leichte Aufgaben wahrzunehmen, so ihre Berater.

Donald Trumps Social-Media-App ab Ende März startbereit
Donald Trumps neue Social Media App hat mit der schrittweisen Einführung begonnen und soll bis Ende März voll funktionsfähig sein.

Letzte Lastwagen aus Ottawa geschleppt
Die letzten Lastwagen wurden aus der kanadischen Hauptstadt Ottawa geschleppt. Lastwagenfahrer hatten wochenlang gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung protestiert, und Ottawa sowie die Grenze zu den USA mit ihren Fahrzeugen blockiert.

Brasilien: Erdrutsche fordern 165 Todesfälle
Die Zahl der Todesopfer durch sintflutartige Regenfälle, die Sturzfluten und Erdrutsche in der brasilianischen Stadt Petropolis auslösten, ist auf 165 gestiegen.

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Infantrieeinheiten verlassen nach Manöver die Krim
Mehrere russische Infanterieeinheiten seien nach Abschluss von Manövern auf der Krim in ihre Stützpunkte in Dagestan und Tschetschenien zurückgekehrt. Unterdessen beschuldigten die prorussischen Separatisten das ukrainische Militär des Beschusses der Ostukraine. Im Gegenzug beschuldigte das ukrainische Militär Dutzende von Verletzungen des Waffenstillstands durch die Separatisten in den letzten 24 Stunden.

Kanada: Anführer der Corona-Proteste verhaftet

Die kanadische Polizei hat mit der Verhaftung von Anführern der von Lastwagenfahrern angeführten Corona-Proteste begonnen, die seit drei Wochen die Straßen der Hauptstadt Ottawa lahm legten.

Trump und seine erwachsenen Kinder müssen unter Eid aussagen

Ein US-Richter hat entschieden, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump und seine erwachsenen Kinder im Rahmen einer zivilrechtlichen Untersuchung wegen angeblicher Betrügereien bei Trumps Familienunternehmen unter Eid aussagen müssen.

Wesentliche Fortschritte beim Atomabkommen
Die USA erklärten, dass bei den Verhandlungen über das Atomabkommen mit dem Iran in Wien „wesentliche Fortschritte“ erzielt worden seien und hielten deshalb eine Einigung innerhalb weniger Tage für möglich.

Olympia I: Amerikanischer Transgender auf dem Eis

Der US-amerikanische Eiskunstläufer Timothy LeDuc wird der erste Transgender Athlet sein, der an einer Winterolympiade teilnimmt, wenn er heute mit seiner Partnerin Ashley Cain-Gribble zum Wettkampf antritt.

Olympia II: Kamila Walijewa landet auf dem vierten Platz
Die 15-jährige russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa verpasste bei ihrer Kür im Einzelwettbewerb des Eiskunstlaufes der Frauen nach einigen Stürzen eine Medaille und wurde Vierte. Walijewa stand während der Spiele im Mittelpunkt einer Doping-Affäre.

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Ukraine-Konflikt: Hat Moskau weitere 7.000 Soldaten entsandt?
Die USA haben Berichte zurückgewiesen, wonach Russland seine Truppen von der ukrainischen Grenze abziehe. Laut den USA, hätte Moskau weitere 7.000 weitere Soldaten in die Krisenregion entsandt. Unterdessen erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass Russland  Washington eine Antwort auf die US-Vorschläge zur europäischen Sicherheit übermitteln werde.

Frankreich zieht sich aus Mali zurück
Der französische Präsident Emmanuel Macron gab bekannt, dass sein Land seine Truppen aus Mali abziehe, nachdem sich afrikanische und westliche Staats- und Regierungschefs in Paris getroffen hatten, um Pläne für die Fortsetzung des Kampfes gegen die Islamisten in der Sahelzone festzulegen.

Atomabkommen: Einigung näher denn je
Laut dem Chefunterhändler des Irans bei der Verhandlung über ein Atomabkommen in Wien, sei eine Einigung näher denn je.

Brasilien: 104 Tote nach Schlammlawinen
Mindestens 104 Menschen seien in der brasilianischen Bergstadt Petropolis ums Leben gekommen, nachdem schwere Regenfälle Schlammlawinen ausgelöst hatten, die Häuser unter sich begruben, Straßen überfluteten und Autos und Busse wegspülten.

Kanadische Polizei stellt Demonstranten Ultimatum
Die kanadische Polizei hat den Demonstranten gegen die Corona-Beschränkungen, die seit 20 Tagen die Straßen Ottawas blockieren, ein Ultimatum gestellt, die Hauptstadt zu verlassen.

Honduras: Auslieferungsanhörung des Ex-Präsidenten
Mit Handschellen und Fußfesseln kam der ehemalige honduranische Präsident Juan Orlando Hernandez zu seiner ersten Auslieferungsanhörung. Hernandez soll an die USA ausgeliefert werden, da er Verbindung zu Drogenhändlern haben soll.

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Russland bestreitet Cyberangriff auf Verteidigungsministerium
Russland bestreitet jegliche Verantwortung für den Cyberangriff auf das ukrainische Verteidigungsministerium.

Europäischer Gerichtshof lehnt Einsprüche ab
Der Europäische Gerichtshof hat die Einsprüche Polens und Ungarns gegen neue Sanktionen abgewiesen, mit der Mitgliedsländern, die demokratische Rechte und Freiheiten verletzten, die Mittel gekürzt werden sollen.

Äthiopien: Verbrechen der Rebellen
Tigrayanische Kämpfer hätten im vergangenen Jahr in zwei Städten der äthiopischen Region Amhara vorsätzlich Zivilisten getötet und Dutzende von Frauen und minderjährigen Mädchen vergewaltigt, so Amnesty International.

90 Millionen US-Dollar: Facebook legt Klage bei

Facebook hat sich bereit erklärt, 90 Millionen US-Dollar zu zahlen, um eine zehn Jahre alte Klage beizulegen.  Das Unternehmen wurde beschuldigt, die Internetaktivitäten von ehemaligen Facebook-Usern zu nutzen.

Prinz Andrew legt Klage bei
Prinz Andrew und seine Anklägerin Virginia Giuffre haben eine Klage wegen sexueller Nötigung gegen eine „unbestimmte Summe“ beigelegt, so Gerichtsakten.

Honduras: Ex-Präsident stellt sich der Polizei
Honduras Ex-Präsident Juan Orlando Hernandez hat sich der Polizei gestellt, nachdem ein Richter seine Verhaftung angeordnet hatte. Die USA hatten seine Auslieferung gefordert, da Hernandez mit Drogenhändlern in Verbindung stehen soll.

 

Russland noch im Angriffsmodus?
Obwohl Russland erklärte, dass die Manöver auf der Krim beendet seien und die Soldaten in ihre Garnisonen zurück kehrten, vermutet die Nato, dass es den Anschein habe, dass Russland seine militärische Aufrüstung fortsetze. Die Nato stützt sich dabei auf US-Berichte, die davon ausgehen, dass russischen Streitkräfte bereits heute die Ukraine angreifen könnten.

 

 

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Russland zieht Streitkräfte von der ukrainischen Grenze ab
Russland erklärte, dass es Streitkräfte nahe der ukrainischen Grenze auf ihre Stützpunkte zurückbeordern werde. Das sei ein Schritt zur Deeskalation des Ukraine-Konfliktes, so westliche Beobachter.

Ukraine-Konflikt: USA sind besorgt
Die USA sind laut Außenminister Antony Blinken besorgt, dass Russland bereits in dieser Woche „Maßnahmen“ gegen die Ukraine ergreifen könne.

Olaf Scholz spricht mit Wladimir Putin
Bundeskanzler Olaf Scholz trifft sich heute in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, um eine Lösung für den Ukraine-Konflikt zu suchen.

Erdogan besucht die VAR
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan besucht zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt die Vereinigten Arabischen Emirate, um die Beziehungen, die lange Zeit durch regionale Streitigkeiten belastet waren, wieder zu beleben.

Israels Premier Bennet zu Gast in Bahrain
Israels Premierminister Naftali Bennett traf mit der jüdischen Gemeinde Bahrains zusammen, nachdem er zum ersten Besuch eines israelischen Regierungschefs in dem Golfstaat eingetroffen war.

Ex-Präsident von Honduras soll an USA ausgeliefert werden
Die USA haben die honduranische Regierung aufgefordert, den ehemaligen Präsidenten Juan Orlando Hernandez zu verhaften und an die USA auszuliefern. Hernandez soll mit Drogenhändlern zusammengearbeitet haben.

Sudan: Tote und Festnahmen bei Protesten
Sudanesische Sicherheitskräfte haben bei der Niederschlagung von Protesten gegen den Militär-Junta zwei Demonstranten erschossen und zahlreiche festgenommen.

Ukraine-Krise: Olaf Scholz in Kiew
Bundeskanzler Olaf Scholz flog gestern nach Kiew, um sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij zu treffen. Er wolle sich solidarisch zeigen und dazu beitragen, einen Krieg in Europa zu verhindern.

Frank Walter Steinmeier tritt zweite Amtszeit als Bundespräsident an
Frank Walter Steinmeier wurde für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident gewählt. Die Bundesversammlung wählte den langjährigen Politiker wieder in das Amt.

Fahrzeug-Convoi will nach Brüssel
Hunderte von Autos, Wohnmobilen und Lastwagen, die an einem Protestkonvoi nach kanadischem Vorbild gegen die Covid-Vorschriften teilnehmen wollen, bereiteten sich heute auf die Einfahrt nach Brüssel vor. Eine ähnliche Protestaktion am Wochenende hatten die belgischen Behörden verboten.

Handelsverbindung zwischen Kanada und USA frei
Nach Mitteilung der kanadischen Grenzschutzbehörde, sei die verkehrsreichste Handelsverbindung zwischen Kanada und den USA am späten Sonntagabend wieder für den Verkehr freigegeben und eine sechstägige Blockade beendet worden. Die Demonstranten hatten gegen die COVID-19-Beschränkungen in Kanada protestiert.

Saudi-Arabien zerstört Kommunikationssystem im Jemen
Die von Saudi-Arabien angeführte Koalition, die im Jemen gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen kämpft, habe nach eigenen Angaben ein Kommunikationssystem zerstört, das für Drohnenangriffe genutzt werde.

Proteste in Tunesien gegen Präsident
Tausende Tunesier protestierten gegen Präsident Kais Saied. Dieser hatte sich zur obersten Instanz über die Justiz ernannt. So darf er zum Beispiel Richter ernennen und entlassen.

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Neue Manöver an der ukrainischen Grenze
Trotz diplomatischer Gespräche zwischen dem Kreml und europäischen Staaten habe Russland heute neue Militärübungen nahe seiner Grenze zur Ukraine vorbereitet.

Lastwagenfahrer-Proteste: USA machen Druck auf Kanada
Die US-Regierung forderte Kanadas Premierminister Justin Trudeau auf, die Lkw-Blockade durch kanadische Lastwagenfahrer zu beenden, die gegen die COVID-19-Beschränkungen in Kanada protestieren.

Londons Polizeichefin tritt zurück

Die Londoner Polizeichefin Cressida Dick hat ihren Rücktritt angekündigt, nachdem eine Reihe von Skandalen die Polizei der britischen Hauptstadt erschüttert hatten. Darunter Rassismus, Sexismus und der Mord an einer jungen Frau durch einen Beamten. Dick war die erste Frau an der Spitze der Londoner Metropolitan Police. Ihr sei keine andere Wahl geblieben, nachdem Londons Bürgermeister Sadiq Khan erklärte, er habe kein Vertrauen mehr in ihre Führung, sagte Dick.

Benin: Tote im Nationalpark
Neun Menschen, darunter ein Franzose, wurden diese Woche bei Angriffen in einem Nationalpark im Norden Benins an der Grenze zu  Niger getötet, wie die Regierung mitteilte.

Olympia in Peking: Kamila Valieva gedopt?
Die russische Eiskunstläuferin Kamila Valieva sei positiv auf eine verbotene Substanz getestet, wie die Tester der Olympischen Spiele in Peking erklärten. Das IOC werde nun Einspruch gegen die Entscheidung Russlands einlegen, die Valieva weiterhin in Peking starten lassen will.

Koalas: Australiens Nationaltier ist gefährdet
Australien hat die Koalas an der Ostküste des Landes offiziell als „gefährdet“ eingestuft. Die Beuteltiere kämpften um ihr Überleben angesichts der Auswirkungen von Buschbränden, Rodungen, Dürre und Krankheiten.

Apunktum Daily Headlines

„Freiheitskonvoi“ in Paris wird verboten
Französischen Autofahrern, die nach kanadischem Vorbild mit einem „Freiheitskonvois“, gegen die COVID-19-Beschränkungen in Frankreich protestieren wollen, wird die Fahrt durch Paris verboten.

 

Grenzblockade: Ford und Toyota stellen Teil der Produktion ein
Die Autohersteller Ford und Toyota erklärten, dass sie einen Teil ihrer Produktion einstellen, weil die Corona-Demonstranten in Kanada Grenzübergänge zwischen den USA und Kanada blockieren.

 

Russland und Belarus starten Manöver
Russland und Belarus haben mit gemeinsamen Manöver begonnen, die bis zum 20. Februar andauern sollen. Die Übungen haben in den westlichen Ländern Besorgnis ausgelöst.

 

UN-Sicherheitsrat: Besorgnis wegen Burkina Faso
Der UN-Sicherheitsrat hat Besorgnis über den verfassungswidrigen Regierungswechsel in Burkina Faso im vergangenen Monat geäußert. Als Militärputsch bezeichnete der Sicherheitsrat den Regierungswechsel aber nicht.

 

USA: Maskenvorschriften fallen
Die Gouverneure von New York und Massachusetts haben angekündigt, dass sie bestimmte Maskenvorschriften in ihren Bundesstaaten aufheben werden. Damit reihen sie sich in eine Liste von US-Bundesstaaten ein, die angesichts der milden Omikron-19-Welle die Aufhebung von Maskenvorschriften planen.

 

Homo sapiens traf früher auf Neandertaler
Der Homo sapiens hat sich viel früher als bisher angenommen in das Gebiet der Neandertaler in Europa vorgewagt. Forscher gehen davon aus, dass das bereits vor 54.000 Jahren geschehen ist und nicht, wie bisher angenommen, vor 40.000 Jahren.  Dies geht aus einer archäologischen Studie hervor, die in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde.

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